Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte Biografie von Alfred Peet und seinen bedeutenden Beiträgen zur Spezialitätenkaffeeindustrie. Es beleuchtet sein frühes Leben, die Gründung von Peet's Coffee und den kulturellen Einfluss, den er auf den Kaffeekonsum in den USA hatte. Die zweite Hälfte des Buches konzentriert sich jedoch mehr auf geschäftliche Aspekte als auf Peets Kaffeeinnovationen, was einige Leser enttäuschend fanden.
Vorteile:⬤ Ausführliche Erforschung von Alfred Peets frühem Leben und Hintergrund.
⬤ Bietet historischen Kontext über Peet's Coffee und seinen Einfluss auf die Kaffeeindustrie.
⬤ Fesselnde Erzählung, die sowohl bei Kaffeefans als auch bei Fachleuten Anklang findet.
⬤ Persönliche Anekdoten und Erinnerungen von Menschen, die mit Peet verbunden sind, bereichern die Erzählung.
⬤ Leicht zu lesen und informativ über Kaffee und Tee.
⬤ Die Entwicklung von Peets Kaffeesorten und -röstungen wird nicht ausführlich genug beschrieben.
⬤ Konzentriert sich im letzten Teil des Buches zu sehr auf geschäftliche Angelegenheiten und weniger auf Kaffeeinnovationen.
⬤ Geringfügige Kritik am Fehlen von Fotos, die die lebendige Atmosphäre in den Peet's-Filialen zeigen.
⬤ Einige Leser berichteten von Problemen mit dem Buch, das als neu verkauft wurde, obwohl es das nicht war.
⬤ Der Name des Übersetzers wurde nicht richtig erkannt, was bei den Beteiligten Enttäuschung hervorrief.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Coffee Visionary: The Life and Legacy of Alfred Peet
„Der Kaffee erzählt meine Geschichte.“ --Alfred Peet.
Zu einer Zeit, als die meisten Amerikaner Kaffee aus Dosenmehl tranken, legte der Sohn eines Kaffeerösters aus einer kleinen Stadt in den Niederlanden den Grundstein für Kaffeespezialitäten in den Vereinigten Staaten. Als Alfred Peet 1966 Peet's Coffee, Tea & Spices in Berkeley, Kalifornien, eröffnete und damit begann, kleine Chargen von vor Ort handgerösteten Kaffeebohnen zu verkaufen, konnte der renommierte Röstmeister nicht ahnen, dass er eine Kaffeerevolution auslösen und die Kaffeekultur, die wir heute kennen und lieben, prägen würde.