Bewertung:

Das Buch „The Battle for Investment Survival“ von Gerald Loeb ist eine Sammlung von Anlageprinzipien und Erkenntnissen eines erfahrenen Brokers, die auf seinen Beobachtungen historischer Marktereignisse beruhen. Während viele Leser den Inhalt für wertvoll und zeitlos halten, vor allem um die Risiken von Investitionen zu verstehen, kritisieren andere den Schreibstil und die Organisation des Buches.
Vorteile:Das Buch hebt wesentliche Anlageprinzipien, zeitlose Weisheiten über das Marktverhalten, intuitive Ratschläge zur Risikominimierung und zum Erkennen potenzieller Gewinne hervor. Viele Leser empfinden das Buch als motivierend und lehrreich, mit einem geradlinigen Ansatz, der sowohl bei Anfängern als auch bei erfahrenen Anlegern Anklang findet.
Nachteile:Kritisiert wird die schlechte Organisation und der Schreibstil, der zu Schwierigkeiten beim Lesen und Verstehen führt. Einige halten die Ratschläge für veraltet und zu simpel, insbesondere in Bezug auf Diversifizierung und Markt-Timing. Das Fehlen von Diagrammen und einer zeitgemäßen Sprache kann ebenfalls zu Missverständnissen bei Schlüsselkonzepten beitragen.
(basierend auf 82 Leserbewertungen)
The Battle for Investment Survival
2011 Nachdruck der Ausgabe von 1956. Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
Erweiterte Ausgabe von Loebs klassischem Werk. Loebs erstes berühmtes Buch The Battle for Investment Survival aus dem Jahr 1935 war während der Großen Depression sehr beliebt und verkaufte sich über 200.000 Mal. Zwei Jahrzehnte nach der Erstveröffentlichung aktualisierte Loeb das Buch 1957 und dann noch einmal 1965, wodurch es den Status eines Finanzklassikers erlangte.
Es gilt als klassisches Investitionsbuch und steht auf vielen Listen der wichtigsten Bücher über die Wall Street.
Loeb begann seine Karriere 1921 in der Anleiheabteilung einer Wertpapierfirma in San Francisco. Er zog 1924 nach New York, nachdem er bei E.
F. Hutton & Co. eingestiegen war, und wurde stellvertretender Vorsitzender des Vorstands, als das Unternehmen 1962 gegründet wurde.
Obwohl er persönliche Verluste weitgehend vermieden hatte, wirkte sich der Wall Street Crash von 1929 stark auf Loebs Anlagestil aus und machte ihn skeptisch gegenüber dem langfristigen Halten von Aktien. In seinen Büchern und Kolumnen in Barron's, The Wall Street Journal und Investor Magazine vertrat Loeb einen konträren Investitionsstandpunkt. Die Zeitschrift Forbes nannte Loeb "den meist zitierten Mann an der Wall Street".
Mitwirkende.