Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass das Buch ein wertvolles Hilfsmittel für diejenigen ist, die mit Depressionen zu tun haben, insbesondere aus katholischer Sicht. Es bietet Einblicke und praktische Ratschläge und hilft, zwischen psychischen Problemen und spirituellen Kämpfen zu unterscheiden. Viele Leser schätzen den mitfühlenden Ansatz und die Integration von Glaube und Psychiatrie. Einige Kritiker bemängeln jedoch die etwas dramatische Einleitung und den akademischen Ton, mit dem sich manche nur schwer anfreunden können.
Vorteile:⬤ Bietet klare, mitfühlende Einsichten für Menschen, die an Depressionen leiden.
⬤ Verknüpft religiösen Glauben mit Strategien für die psychische Gesundheit, so dass es für Gläubige von Nutzen ist.
⬤ Bietet praktische Ratschläge und geht auf die mit Depressionen verbundene Stigmatisierung ein.
⬤ Enthält hilfreiche Unterscheidungen zwischen verschiedenen Arten psychischer und spiritueller Kämpfe.
⬤ Kommt sowohl bei Betroffenen als auch bei Fachleuten für psychische Gesundheit gut an.
⬤ Die Einleitung wird als zu dramatisch empfunden und findet möglicherweise nicht bei allen Lesern Anklang.
⬤ Der akademische Ton des Buches kann für manche Leser schwierig zu verstehen sein.
⬤ Möglicherweise ist es für Personen, die zum Zeitpunkt der Lektüre unter schweren Depressionen leiden, nicht geeignet.
⬤ Einige sind der Meinung, dass das Buch komplexe Themen im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit zu sehr vereinfacht.
(basierend auf 167 Leserbewertungen)
The Catholic Guide to Depression: How the Saints, the Sacraments, and Psychiatry Can Help You Break Its Grip and Find Happiness Again
Unzählige Christen - darunter auch zahlreiche Heilige - haben unter tiefem, durchdringendem Kummer gelitten, den moderne Psychiater „Depression“ nennen. "Damals wie heute haben großer Glaube und sogar inbrünstige spirituelle Praktiken im Allgemeinen nicht geholfen, diese ermüdende Trostlosigkeit der Seele zu lindern.
Auf diesen Seiten gibt der katholische Psychiater Aaron Kheriaty einen Überblick über die wirksamen Methoden, die in letzter Zeit entwickelt wurden, um mit diesem schweren und manchmal tödlichen Leiden umzugehen - Methoden, die nicht nur mit den Lehren der Kirche übereinstimmen, sondern sogar in vielen dieser Lehren verwurzelt sind. Ausführliche klinische Erfahrungen in der Behandlung von Patienten mit Depressionen haben Dr. Kheriaty gezeigt, dass der Beichtstuhl keine Neurosen heilen kann und die Couch auch keine Sünden vergeben kann.
Heilung ist nur möglich, wenn wir die legitimen Entdeckungen der modernen Psychologie und Pharmakologie mit geistlicher Führung und den Sakramenten verbinden und dabei die Weisheit der Kirchenväter und der Heiligen besonders berücksichtigen. Hier, mit der