Bewertung:

Das Buch erhielt positives Feedback für seine fesselnde Darstellung von Sherlock Holmes. Die Leser schätzten den Stil des Autors und seine Fähigkeit, die Essenz von Doyles Werk einzufangen. Die Integration historischer Elemente verleiht der Geschichte Tiefe und macht sie für Fans des Genres unterhaltsam.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, der das Wesen von Arthur Conan Doyle effektiv einfängt, gut ausgearbeitete Krimis und eine einzigartige Mischung aus Geschichte und Sherlock-Holmes-Erzählung.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine nennenswerten negativen Rückmeldungen festgestellt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Celtic Phoenix: A Sherlock Holmes Adventure: Introducing Tessa Wiggins - The Irregular Detective
Eine rätselhafte Schmuckschatulle mit menschlichen Überresten erreicht das Haus von Sherlock Holmes und lockt ihn aus seinem Altersruhesitz in den Sussex Downs.
Holmes begibt sich auf die Spur des Mörders, der ihn verhöhnt, und schließt sich mit Tessa Wiggins, einer seiner ehemaligen Baker-Street-Kolleginnen, zusammen. Die beiden kämpfen gegen Kräfte, die aus einer Zeit stammen, als England noch kein Land war - als die Kelten ums Überleben kämpften.
Der keltische Phönix spielt zwar im Jahr 1919, ist aber tief in der rätselhaften Kultur der alten Kelten verwurzelt, die vor dreitausend Jahren über einen Großteil Europas herrschten. Es war eine Zeit, in der die Verbundenheit mit der Natur stark war... in der die Menschen auf den alten Wegen wandelten...
und in der die Frauen den Männern als Kriegerinnen, Priesterinnen und Dichterinnen gleichgestellt waren. Der keltische Phönix ist die Reise dreier Frauen, die sich wie furchterregende Phönixe aus der Asche ihrer Vergangenheit erheben und die rationalen Grundlagen erschüttern, auf denen Sherlock Holmes sein Leben und seine Karriere aufgebaut hat.