Bewertung:

In den Rezensionen zu „Der keltische Stein“ wird hervorgehoben, dass es sich um eine fesselnde, vielschichtige Geschichte handelt, die Romantik, Abenteuer und Kulturgeschichte miteinander verbindet und hauptsächlich in Schottland und Australien spielt. Die Leser schätzten die gut entwickelten Charaktere, die fesselnde Handlung und die anschauliche Prosa, die die Erzählung bereichert. Einige Leser waren jedoch der Meinung, dass bestimmte Interaktionen der Charaktere zu sentimental waren und die Handlung manchmal vorhersehbar wurde. Außerdem waren einige enttäuscht über die ungelösten Handlungsstränge und das teilweise langsame Tempo der Geschichte.
Vorteile:⬤ Faszinierende und rasante Geschichte mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere mit Tiefe.
⬤ Reichhaltiger kultureller und historischer Kontext über Australien und die Isle of Skye.
⬤ Schöne Beschreibungen der Schauplätze.
⬤ Eine Mischung aus verschiedenen Genres, darunter Romantik, Mystery und Abenteuer.
⬤ Einfühlsamer Schreibstil, der den Leser fesselt.
⬤ Einige Interaktionen der Charaktere wirkten rührselig oder vorhersehbar.
⬤ Teile der Geschichte kamen nur langsam in Gang oder zogen sich in die Länge.
⬤ Bestimmte Punkte der Handlung blieben ungelöst und ließen den Leser mit dem Wunsch nach mehr Klarheit zurück.
⬤ Der Wechsel vom Abenteuer zur Romanze hat einige Leser negativ überrascht.
(basierend auf 102 Leserbewertungen)
The Celtic Stone
Chris Normans Träume von einer Karriere als Verkehrspilot zerplatzen, als er mit seinem Flugzeug in Zentralaustralien abstürzt. Sein Leben hängt in der Schwebe - ein Gleichgewicht, das durch das Eingreifen eines Aborigine-Buschmanns, der auf seine eigene mörderische Mission aus ist, ins Wanken gerät. Er hinterlässt Chris ein mysteriöses und widersprüchliches Vermächtnis, ein steinernes keltisches Kreuz.
Teilweise erblindet und in tiefer Trauer darüber, nicht mehr fliegen zu können, findet Chris seinen Weg zu den Hebrideninseln vor der Westküste Schottlands, wo er versucht, die Geheimnisse des keltischen Steins zu enträtseln.
Eine blinde Hebridenfrau, die von vielen in ihrer Gemeinde gemieden wird, wird Chris' widerwillige Verbündete, ebenso wie ein siebenjähriger Junge, der so wild ist wie die sturmgepeitschte See, die die Inseln umgibt.
Es wird deutlich, dass die Gewalt der Inselgeschichte sich bis in die Gegenwart fortgesetzt hat. Chris muss sich von seinem Kummer erholen, seine Identität entdecken ... und eine Ungerechtigkeit in der schottischen Geschichte wiedergutmachen, die eine Inselgemeinschaft beschämt hat.
Werden sie altes Unrecht wiedergutmachen und neue Hoffnung, Liebe und ein gemeinsames Leben finden?