Bewertung:

Die Kennedy-Trilogie, in deren Mittelpunkt der Kennedy-Imperativ“ steht, ist eine fesselnde Mischung aus historischen Fakten und Fiktion, die während des Kalten Krieges spielt und Spionage, politische Intrigen und gut entwickelte Charaktere umfasst. Die Leser schätzen Bergers Fähigkeit, historische Ereignisse mit fiktiven Erzählungen zu verweben und so fesselnde und packende Geschichten zu schaffen, die die Spannungen der damaligen Zeit widerspiegeln. Während einige Leser das Tempo und die Ausführung ausgezeichnet fanden, bemängelten andere, dass es an der für das Spionagegenre typischen Spannung fehlte.
Vorteile:Fesselnde und unterhaltsame Erzählung, gut entwickelte Charaktere, nahtlose Integration historischer Fakten mit Fiktion, rasante Erzählung und starke Atmosphäre der Ära des Kalten Krieges. Die Trilogie scheint bei Lesern, die einen persönlichen Bezug zu den geschilderten Ereignissen haben, auf große Resonanz zu stoßen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser bemängelten, dass es an der für Spionagethriller typischen Spannung mangelt, und es wird erwähnt, dass manche Leserinnen und Leser nur langsam in die Geschichte einsteigen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Kennedy Imperative
Berlin, 1961: In diesem aufregenden Politthriller werden reale Ereignisse mit einer spannenden fiktiven Handlung verwoben.
Während der Bau der Berliner Mauer JFK mit der ersten großen Krise seiner Präsidentschaft konfrontiert, wird der junge CIA-Agent Philip Marsden auf seine erste Mission nach Ost-Berlin geschickt. Während sich die Panzer am Checkpoint Charlie gegenüberstehen, erfährt er die schwierige Wahrheit über seine russischstämmige Mutter.