Bewertung:

Der König der Durchschnittlichkeit ist ein skurriler und witziger Roman für die Mittelstufe, der James, einen einsamen Jungen, auf seiner Reise in das magische Königreich der Durchschnittlichkeit begleitet. Das Buch nutzt phantasievolle Charaktere und clevere Geschichten, um Kindern zu helfen, sich mit Emotionen, Selbstwert und persönlichem Wachstum auseinanderzusetzen. Während die Geschichte im Allgemeinen unterhaltsam ist und zum Nachdenken anregt, werden auch dunklere Themen wie emotionaler Missbrauch angesprochen, was einige Leser überraschen mag.
Vorteile:Fesselnde und fantasievolle Geschichte mit cleveren Wortspielen und Humor. Bietet wertvolle Lektionen über Selbstakzeptanz und emotionale Widerstandsfähigkeit. Die farbenfrohen Charaktere, die verschiedene Eigenschaften verkörpern, sind sowohl für Kinder als auch für Erwachsene nachvollziehbar. Die Audioversion wird für die Erzählung der Autorin hoch gelobt. Hervorragend geeignet für Diskussionen unter Lesern, einschließlich Buchklubs und Familienlektüre.
Nachteile:Die Geschichte kann nach dem anfänglichen Aufbau langsam werden, und manche Leser finden Teile langweilig. Düstere Themen, darunter emotionaler Missbrauch, können für manche überraschend und beunruhigend sein. Die Einbeziehung französischer Dialoge durch eine Figur wurde als störend empfunden. Manche Sprache und Anspielungen könnten für die Zielgruppe der Mittelstufe zu fortgeschritten sein.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
The King of Average
James ist nicht das tollste Kind der Welt, aber auch nicht das schlechteste: Er ist durchschnittlich.
Als er beschließt, das durchschnittlichste Kind zu werden, das je gelebt hat, wird James in eine andere Welt versetzt, wo er Bürgermeister Culpa trifft, einen gut gekleideten, sprechenden Sündenbock, der ihn rekrutiert, um der neue König des Durchschnitts zu werden. Auf seiner Suche wird er von einem professionellen Optimisten und seinem mürrischen Begleiter, einem ebenso professionellen Pessimisten, unterstützt.
Gemeinsam begeben sie sich auf eine Selbstfindungsreise, die sie vom Meer des Zweifels bis zum Mount Impossible, dem höchsten Gipfel der Unerreichbaren Berge, führt. Als James in ein Shangri-La namens Epiphany stolpert, entdeckt er das Geheimnis, wer er wirklich ist.