Bewertung:

In den Rezensionen zu „Der König, der Papierblumen machte“ wird die bezaubernde Erzählung hervorgehoben, die in Savannah, Georgia, spielt und mit unvergesslichen Charakteren und einem zu Herzen gehenden moralischen Thema gefüllt ist. Die Leser schätzen Terry Kays poetischen Schreibstil und ihre Fähigkeit, Geschichten über menschliche Güte und die Herausforderungen, mit denen Obdachlose konfrontiert sind, zu verweben. Während viele das Buch als erbaulich und wunderschön gestaltet empfanden, äußerten einige Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und zu Herzen gehende Geschichte
⬤ fesselnde und einprägsame Charaktere
⬤ poetische Prosa, die man nur schwer aus der Hand legen kann
⬤ erbauliche Themen wie Güte, Erlösung und Mitgefühl
⬤ einfühlsame Darstellung sozialer Themen
⬤ fesselnder Schauplatz in Savannah
⬤ baut eine starke emotionale Bindung zum Leser auf.
⬤ Einige Leser fanden die Geschichte weniger glaubwürdig
⬤ einige empfanden sie als weniger fesselnd als Kays andere Werke
⬤ gemischte Meinungen zur Charaktertiefe
⬤ nicht alle Charaktere fanden gleichermaßen Anklang.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
The King Who Made Paper Flowers
Als Arthur Benjamin in Savannah, Georgia, aus einem Greyhound-Bus steigt, wird er sofort von einem sympathischen Straßenmagier namens Hamby Cahill ausgeraubt.
Es ist Hambys erster Diebstahl, und die Reue darüber überwältigt ihn so sehr, dass er für Arthur eine Unterkunft im "The Castle" findet, einem Lagerhaus, das angeblich einer exzentrischen und zerbrechlichen Grande Dame gehört.