Bewertung:

Das Buch stellt Davy Crocketts Autobiografie dar und bietet Einblicke in sein Leben und seine Abenteuer. Die Leser finden es im Allgemeinen leicht zu lesen und faszinierend, wobei sie vor allem den historischen Kontext und Crocketts eigene Stimme zu schätzen wissen. Viele haben jedoch Bedenken geäußert, dass in dem Buch wichtige Abschnitte fehlen, insbesondere der Schluss über seine Karriere im Kongress, was zu einem Gefühl der Abruptheit und Enttäuschung führt.
Vorteile:⬤ Leicht zu lesen und interessant
⬤ charmanter und faszinierender Bericht in Crocketts eigenen Worten
⬤ gute Ressource für Kinder
⬤ unterhaltsam und fesselnd
⬤ historisch interessant
⬤ gute Druckqualität.
⬤ Viele Abschnitte fehlen, insbesondere das letzte Kapitel über seine Karriere als Kongressabgeordneter
⬤ irreführend als ungekürzt beworben, trotz erheblicher Überarbeitungen
⬤ endet abrupt
⬤ es fehlt an Tiefe im Kontext
⬤ von einigen Lesern als zu kurz empfunden.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
King of the Wild Frontier
Diese leicht zu lesende Autobiografie machte Davy Crockett zu einem überlebensgroßen amerikanischen Helden und machte die Lügengeschichten aus dem Grenzland einem breiten Publikum bekannt.
Das Buch wurde 1834 geschrieben, zwei Jahre bevor der legendäre Tennessean bei Alamo sein Schicksal ereilte. Es beginnt in Crocketts früher Kindheit und endet kurz vor seinem Eintritt in den US-Kongress.
Schon in seiner Jugend war Crockett "immer gern in der größten Gefahr". In seinen eigenen Worten zeichnet er ein lebhaftes Porträt des Lebens in der Wildnis, dessen Kämpfe und Belohnungen er nachzeichnet. Crockett erzählt von seinen beiden Ehen, seinen Kämpfen mit Indianern und dem Beginn seiner politischen Karriere.
Berühmt als "Bar"-Jäger, war er schon vor der Veröffentlichung dieser Memoiren ein Volksheld. Leser jeden Alters werden von seinen fesselnden Geschichten aus der untergegangenen Welt des amerikanischen Grenzlebens begeistert sein.