Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der König in Gelb“ von Robert W. Chambers zeigen eine Mischung aus Wertschätzung für die Geschichten und Frustration über bestimmte Ausgaben des Buches. Vielen Lesern gefielen der reichhaltige Schreibstil und die thematischen Verbindungen zwischen den Geschichten, vor allem in der ersten Hälfte, die mehr in Richtung Horror geht, und der Einfluss auf spätere Autoren wie H.P. Lovecraft. Allerdings ist die Enttäuschung über die verschiedenen Ausgaben groß, vor allem über jene, die unvollständig sind, denen der ursprüngliche Inhalt fehlt oder die unter Formatierungs- und Druckfehlern leiden.
Vorteile:Gut geschriebene und fesselnde Geschichten, die Themen wie Wahnsinn, Liebe und Horror behandeln.
Nachteile:Bedeutsamer historischer Einfluss auf spätere Horrorautoren wie H.P. Lovecraft.
(basierend auf 334 Leserbewertungen)
The King In Yellow
Der König in Gelb ist aus gutem Grund ein Klassiker.... In den ersten vier Geschichten, „Der Reparateur des Rufs“, „Die Maske“, „Am Hofe des Drachen“ und „Das gelbe Zeichen“ wird der König in Gelb, ein mysteriöses Stück mit tiefgreifenden psychologischen Auswirkungen auf alle, die es lesen, namentlich erwähnt.
Der König in Gelb ist eine geheimnisvolle Figur, die mit der ketzerischen Chaos-Sekte der Cognitae in Verbindung steht. Die Legende des Königs und seines inneren Kreises, der als „Die Acht“ bekannt ist, existiert seit vielen Jahrhunderten und wird von manchen als reine Volkslegende angesehen.
Der König in Gelb ist eine geheimnisvolle Figur, die mit der ketzerischen Chaos-Sekte der Cognitae in Verbindung steht. Die Legende des Königs und seines inneren Kreises, der als „Die Acht“ bekannt ist, existiert seit vielen Jahrhunderten und wird von manchen als reine Volkslegende angesehen.