Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der König und der Cowboy“ von David Fromkin sind gemischt: Viele Leser schätzen die Lesbarkeit des Buches und die historischen Einblicke, insbesondere in Bezug auf König Edward VII. und Theodore Roosevelt. Zahlreiche Kritiker betonen jedoch, dass sich das Buch auf Sekundärquellen stützt, dass es an Tiefgang mangelt und dass die These von der angeblichen Partnerschaft zwischen den beiden Persönlichkeiten nicht erfüllt wird, was bei denjenigen, die mit Fromkins früheren Werken vertraut sind, zu Enttäuschungen führt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ bietet interessante Einblicke in weniger bekannte historische Persönlichkeiten
⬤ leicht zu lesen und für Neulinge geeignet
⬤ einige Leser fanden es informativ und unterhaltsam.
⬤ Oberflächliche Behandlung der Themen
⬤ Es fehlt an Tiefe und wissenschaftlicher Strenge
⬤ Die These einer Partnerschaft zwischen Edward VII. und Theodore Roosevelt wird nicht angemessen unterstützt
⬤ Übermäßiger Rückgriff auf Sekundärquellen
⬤ Enthält sachliche Fehler und eine unübersichtliche Struktur.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
The King and the Cowboy: Theodore Roosevelt and Edward the Seventh, Secret Partners
Ein intimer Blick auf zwei außergewöhnliche Persönlichkeiten und ihre geheime Zusammenarbeit, die die Bündnisstruktur der politischen Welt auf den Kopf stellte. In dieser charakterorientierten Studie enthüllt der renommierte Historiker und Bestsellerautor David Fromkin, wie zwei schillernde Persönlichkeiten? Theodore Roosevelt und Edward der Siebte? zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts die Führung in der englischsprachigen Welt übernahmen.
Als menschliche Wesen hätten die beiden Männer kaum unterschiedlicher sein können. Edward, ein Liebhaber des guten Essens und Trinkens, schöner Frauen und der vergnügungssüchtigen Kultur von Paris, war zuvor nur als Playboy bekannt gewesen.
Auf der anderen Seite des Atlantiks sollte sich Theodore Roosevelt, der Aristokrat aus Manhattan und Selfmade-Cowboy, über seine Kritiker hinwegsetzen und einer der beliebtesten Präsidenten der Nation werden. Gemeinsam schrieben sie die Agenda für die nordatlantischen Demokratien des zwanzigsten Jahrhunderts.