Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende Untersuchung der oft übersehenen Schlachten und Interaktionen zwischen amerikanischen Ureinwohnern und Soldaten während der Indianerkriege. Es bietet zwar wertvolle Einblicke in eine schwierige historische Periode, wird aber wegen seines trockenen Schreibstils und einiger redaktioneller Mängel kritisiert.
Vorteile:⬤ Deckt eine bedeutende, aber oft übersehene Periode der Indianerkriege ab.
⬤ Bietet eine aufschlussreiche Analyse der indianischen Kriegsführung und Militärlogistik.
⬤ Umfassende Studie mit wertvollen Fußnoten für weitere Erkundungen.
⬤ Unverzichtbar für Leser, die sich für das Gebiet der Bighorn Mountains und die damit verbundenen Feldzüge interessieren.
⬤ Trockener und wenig ansprechender Schreibstil.
⬤ Schlecht gestaltete Karten, die die Erzählung nicht wirksam unterstützen.
⬤ Zahlreiche redaktionelle Fehler, einschließlich falsch angeordneter Fußnoten und fehlerhafter Indexeinträge.
⬤ Unpassende Details, die von der Haupterzählung ablenken, wie z. B. irrelevante Bankettmenüs.
⬤ Einige falsche Behauptungen über Militärtechnik und -praktiken.
⬤ Wahrgenommene politische Korrektheit bei der Darstellung der amerikanischen Ureinwohner.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Circle of Fire: The Indian War of 1865
Das Jahr 1865 war ein blutiges Jahr in den Präriegebieten, als sich verschiedene Indianerstämme, darunter die Südlichen Cheyenne und die Südlichen Sioux, mit ihren nördlichen Verwandten zusammentaten, um Krieg gegen den weißen Mann zu führen.
Sie wollten sich für das Massaker von 1864 am Sand Creek rächen, als John Chivington und seine Colorado-Freiwilligen ein Dorf der Südlichen Cheyenne und Arapaho fast auslöschten. Die Gewalt im östlichen Colorado breitete sich westwärts bis nach Fort Laramie und Fort Caspar im Südosten und Zentrum Wyomings aus und zog dann nach Norden in die Gebiete entlang der Grenze zwischen Wyoming und Montana.