Bewertung:

In den Rezensionen wird „The War of the Running Dogs“ als fesselnder historischer Bericht über den malaysischen Aufstand hervorgehoben, der in der allgemeinen Diskussion über die Aufstandsbekämpfung häufig übersehen wird. Das Buch wird für seine fesselnde Erzählung und die gründliche Untersuchung der verschiedenen Akteure des Konflikts, ihrer Beweggründe und der von den Briten eingesetzten Strategien gelobt. Einige Kritiker bemängeln jedoch die veralteten Perspektiven und den trockenen Schreibstil des Buches, der nicht bei allen Lesern Anklang finden dürfte.
Vorteile:⬤ Bietet seltene Einblicke in den malaysischen Aufstand und die erfolgreiche Aufstandsbekämpfung.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Geschichte lebendig und fesselnd erscheinen lässt.
⬤ Gut recherchiert mit detaillierten Erklärungen zu den verschiedenen beteiligten Akteuren.
⬤ Hebt allgemeinere Themen hervor, die auf moderne Konflikte anwendbar sind, wie z. B. die Strategie der „Herzen und Köpfe“.
⬤ Bietet Kontext zum Niedergang des britischen Empire und dessen Auswirkungen auf Malaysia.
⬤ Das Buch wurde in den 1960er Jahren geschrieben, was zu einer etwas veralteten Perspektive führt.
⬤ Bestimmte nostalgische Töne könnten einige Leser irritieren.
⬤ Einige Rezensenten empfanden den Schreibstil als trocken oder bürokratisch.
⬤ Es fehlt ein Index und mehr Informationen über die späteren Phasen des Konflikts.
⬤ Eine gewisse Voreingenommenheit aufgrund des britischen Blickwinkels kann die Neutralität beeinträchtigen.
(basierend auf 111 Leserbewertungen)
The War of the Running Dogs: Malaya 1948-196
Ein großartiges, spannendes Buch" Daily Mirror "Die Geschichte des ersten totalen Kampfes in Asien zwischen dem Kommunismus und dem Westen, anschaulich erzählt in einem spannenden und fesselnden Buch" Sunday Express.
Nur drei Jahre nach dem Ende der japanischen Besatzung kam der Krieg erneut nach Malaya. Die von den Chinesen unterstützten Guerillas nannten ihn den Krieg der "Running Dogs" - ihre verächtliche Bezeichnung für diejenigen in Malaya, die den Briten gegenüber loyal blieben.
Die britische Regierung bezeichnete diesen blutigen und kostspieligen Kampf als "Malayan Emergency". Doch dieser Krieg dauerte zwölf Jahre und kostete Tausende von Menschenleben. Als er zu Ende war, hatte Malaya seine Unabhängigkeit erlangt - allerdings zu britischen, nicht zu chinesischen oder kommunistischen Bedingungen.
Hier ist der Krieg, wie er war. Hier sind die Pflanzer und ihre Frauen auf ihren abgelegenen Kautschukplantagen, die Polizisten, die Generäle und die Soldaten, die Malaien, Chinesen und Inder eines polyglotten Landes, die alle gegen einen gerissenen, rücksichtslosen und gut organisierten Feind kämpfen.