Bewertung:

Das Buch bildet den spannenden Abschluss der Chopin-Trilogie mit einer fesselnden Handlung, die historische Ereignisse mit aufregenden Abenteuern verwebt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, die intensive Handlung und die akribische Recherche der Autorin, die zu einem zufriedenstellenden Finale führt.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, eine rasante und fesselnde Handlung, ein starker historischer Kontext, ein befriedigendes Ende, ein hervorragender Schreibstil und eine aufregende Mischung aus Spannung und Intrigen. Vielen Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Nachteile:Einige Leser könnten feststellen, dass die Handlung mit ihren vielen Charakteren komplex sein kann, was für diejenigen, die die vorherigen Bücher der Trilogie nicht gelesen haben, eine Herausforderung darstellen könnte.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
War of the Nocturne's Widow
War of the Nocturne's Widow ist der dritte Teil der Chopin-Trilogie, nach „The Willow's Bend“ und „Chasing the Winter's Wind.“
Der Roman beginnt mit einer Fehde zwischen der CIA und dem MI6, die sich um einen vermissten Agenten dreht. Jack Trellis, der stellvertretende Einsatzleiter der CIA, ist auf der Suche nach seiner Agentin Diane „The Huntress“ Sterling. Er befürchtet, dass Diane an Informationen gelangt ist, die sein bestgehütetes Geheimnis des Kalten Krieges ans Licht bringen könnten - die Operation „Osiris“ des ostdeutschen Doppelagenten „Erasmus“. Trellis vermutet, dass der britische Geheimdienst (MI6) Diane versteckt hält, und droht mit einem totalen Krieg zwischen den beiden Geheimdiensten.
Dieses Buch erforscht die Entstehung eines der repressivsten Regime der Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg - das Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Diese faszinierende Geschichte ist verwoben mit dem Fall der Berliner Mauer, der Ausschleusung von „Osprey“ (einem noch geheimnisvolleren und hochrangigen Spion innerhalb der Führung des Warschauer Pakts) und den Ereignissen, die zum Zusammenbruch der Sowjetunion selbst führten.