Bewertung:

Der Krieg des Orakels ist das zweite Buch der Olympus-Reihe und setzt die Geschichte von Odysseus und seiner Reise inmitten widersprüchlicher Prophezeiungen und der antiken griechischen Mythologie fort. Das Buch wird für seine fesselnde Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die historische Authentizität gelobt, während einige Leser die grafischen Schlachtszenen als beunruhigend empfanden.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, eine kohärente Handlung mit gutem Tempo, ein interessanter Blick auf die Mythologie, eine starke historische Perspektive, und alles fügt sich gut zusammen (interne Gültigkeit). Durch den Schreibstil fühlt sich der Leser in das antike Griechenland zurückversetzt.
Nachteile:Die grafischen Details der Schlachten und Plünderungen könnten für manche Leser beunruhigend sein. Die Figur des Odysseus wird als manipulativ und nicht besonders sympathisch dargestellt, was einige Leser abschrecken könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Oracle's War
Götter und Sterbliche kollidieren in der spannenden zweiten Folge der historischen griechischen Fantasy-Serie Olympus.
Als Prinz Odysseus auf die Suche nach seiner Familienehre geschickt wird, wird er nach Delos geführt, wo eine geheimnisvolle neue Prophezeiung die Götter in ihren Bann gezogen hat. In einem verworrenen Netz aus Intrigen entdeckt er, dass diese Prophezeiung mit seinem eigenen Schicksal und dem Schicksal seiner Schutzgöttin Athene verknüpft ist.
Da die Zukunft seines Volkes am seidenen Faden hängt, müssen Odysseus, der Dämon Bria, der Held Diomedes und eine kleine Schar loyaler Ithaker die Wahrheit ans Licht bringen, bevor es zu spät ist. Doch gegen sie steht Tiresias, der größte Seher des Zeitalters, der alles tun würde, um seine eigene Vision in die Geschichte zu brennen.
Gefangen zwischen der Prophezeiung, den Göttern und seinen Todfeinden, muss Odysseus einen Krieg beginnen: einen, der vielleicht unmöglich zu gewinnen ist...
Der Krieg des Orakels, der zweite Teil der epischen Olympus-Serie, ist perfekt für Fans von David Gemmell und Madeline Miller.