Bewertung:

Die Nutzerrezensionen zu „The Curator“ von Owen King sind gemischt. Viele äußerten sich begeistert über die neue Stimme und die Kreativität des Autors, während andere die Erzählung verwirrend und unzusammenhängend fanden. Die Leser schätzten einige Elemente des Schreibens, waren aber oft der Meinung, dass es den Charakteren an Tiefe fehlte und die Handlung verworren war, was zu Unzufriedenheit mit der Gesamtausführung führte.
Vorteile:Viele Leser lobten die einzigartige Stimme von Owen King, die erfrischend sei und sich von der seines Vaters unterscheide. Das Buch wurde als fantasievoll mit Fantasy- und Mystery-Elementen beschrieben, und einigen gefielen der Aufbau der Welt und die Tiefe der Charaktere. Einige Leser fanden die Geschichte fesselnd und mitreißend und schätzten ihre Originalität und handwerkliche Ausführung.
Nachteile:Kritiker bemängelten, dass die Geschichte unzusammenhängend und oft schwer nachvollziehbar sei und dass es einigen Charakteren an Tiefe und Starrheit fehle. Viele Kritiken erwähnten eine verwirrende Handlung mit zu vielen unbeantworteten Fragen am Ende. Einige fanden den Schreibstil anstrengend oder übermäßig komplex, was zu Frustration über Tempo und Struktur führte.
(basierend auf 86 Leserbewertungen)
The Curator
Vom New-York-Times-Bestsellerautor Owen King, der "mit witziger Verve schreibt" (Entertainment Weekly), kommt eine "fantasievolle" (The New York Times) Dickens'sche Fantasie voller Illusion und Charme, in der Katzen als religiöse Figuren verehrt werden, Diebe edel sind, Gelehrte Revolutionäre und Zauberer die wunderbarsten Verbrecher sind, die man sich vorstellen kann.
Es beginnt in einer namenlosen Stadt mit dem Spitznamen "die Schönste", die sich durch viele Dinge auszeichnet, vom Fluss Fair bis zu den Bergen, die die Gemeinde in zwei Hälften teilen, ihren Theatern und vielen Museen, dem Morgue Ship und, wie alle Städte, aber vielleicht besonders, durch ihre grundlegende Unberechenbarkeit.
Dora, eine ehemalige Hausangestellte an der Universität, hat einen geheimen Wunsch: Sie will das Geheimnis des Todes ihres Bruders lüften und glaubt, dass die Antwort im Museum für psychische Forschung zu finden ist, wo er als Kind gearbeitet hat. Die Stadt befindet sich in einem revolutionären Umbruch, in dem Bürger wie Robert Barnes, ihr Geliebter und radikaler Student, nun wichtige Positionen innehaben. Dora gelingt es, die Leitung des halb vergessenen Museums zu erlangen, nur um festzustellen, dass es fast bis auf die Grundmauern niedergebrannt ist, während die benachbarten Museen seltsamerweise unberührt sind. Robert bietet ihr eines dieser Museen an, das Nationale Museum der Arbeiter. Doch weder dieses Museum, noch die Straße, in der es versteckt ist, noch Dora selbst sind das, was sie auf den ersten Blick zu sein scheinen. Vor dem Hintergrund einer seltsam vertrauten und wundersamen Stadt, die am Rande des Zusammenbruchs steht, wird Doras Suche nach der Wahrheit eine monströse Verschwörung aufdecken und sie an den Rand der Welt bringen.