Bewertung:

Das Buch „The Short Bus“ von Jonathan Mooney bietet eine aufschlussreiche Reise durch die Erfahrungen von Menschen, die als Menschen mit besonderen Bedürfnissen eingestuft werden. Mooneys persönliche Erzählung, kombiniert mit Interviews von seiner Reise in einem gelben Kurzbus von Küste zu Küste, bietet sowohl humorvolle als auch ernsthafte Reflexionen über Behinderung, Akzeptanz und gesellschaftliche Normen. Während viele Leser das Buch als aufschlussreich und motivierend empfanden, waren einige der Meinung, dass es aufgrund von Mängeln in Erzählstil und Ausführung hinter den Erwartungen zurückblieb.
Vorteile:⬤ Aufschlussreich und zum Nachdenken anregend, bietet es eine einzigartige Perspektive auf Behinderungen.
⬤ Fesselnde, unterhaltsame Erzählung, die verschiedene persönliche Geschichten einfängt.
⬤ Schärft das Bewusstsein für Akzeptanz und Empathie gegenüber Menschen mit Behinderungen.
⬤ Weckt eine Reihe von Emotionen, von Lachen bis zu Tränen, besonders nützlich für Pädagogen, die besondere Bedürfnisse unterrichten.
⬤ Fördert den Dialog über das Konzept der „Normalität“ in der Gesellschaft.
⬤ Einige Leser empfanden die Umsetzung des Buches als glanzlos oder übermäßig vereinfachend.
⬤ Die Verwendung von Schimpfwörtern und der vermeintlich verurteilende Tonfall waren für einige Leser abschreckend.
⬤ In einigen Rezensionen wurde eine heuchlerische Haltung des Autors gegenüber seiner eigenen Behinderung festgestellt.
⬤ Einige meinten, das Buch sei langsam oder nicht tiefgründig genug im Vergleich zu ihren Erwartungen.
(basierend auf 108 Leserbewertungen)
The Short Bus: A Journey Beyond Normal
Was diese Reise so inspirierend macht, ist Mooneys transzendenter Humor; das Selbst, zu dem er geworden ist, wendet sich nicht von altem Schmerz ab, sondern kann darüber lachen, sich darüber lustig machen, es in etwas Schönes verwandeln“ - Los Angeles Times
Jonathan Mooney wurde als „Legastheniker und hochgradig lernbehindert“ eingestuft und war ein „Short-Bus-Rider“ - eine abfällige Bezeichnung für Kinder in Sonderschulen. Um zu erfahren, wie andere das Etikett überwunden haben, kaufte er seinen eigenen Kurzbus und machte sich auf die Suche nach Kindern, die magische, wunderschöne Wege gefunden hatten, um die Hindernisse zu überwinden, die sie von der sogenannten normalen Welt trennten.
Der kurze Bus ist seine respektlose und ergreifende Aufzeichnung dieser Odyssee, bei der er dreizehn Menschen in dreizehn Staaten traf, die Mooney lehrten, dass es so etwas wie Normalität nicht gibt - und dass jeder Mensch seinen eigenen Weg finden muss, um wirklich zu leben. Der kurze Bus ist ein einzigartiges Juwel, angetrieben von Mooneys Herz, Humor und unverschämten Rebellionen.