Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Short Day Dying“ von Peter Hobbs heben den poetischen und fesselnden Schreibstil, die tiefe Introspektion des Protagonisten und die eindringliche Schilderung des ländlichen Lebens im Cornwall des 19. Jahrhunderts. Die Leserinnen und Leser schätzen die reichhaltigen Beschreibungen, die Themen Glaube und Bestimmung und die emotionale Resonanz der Geschichte. Allerdings empfinden manche den Schreibstil aufgrund seiner Dichte und der fehlenden Interpunktion als schwierig, was den Einstieg in das Buch erschweren kann. Die düsteren Themen und die introspektive Natur des Buches können bei manchen Lesern auch zu Depressionen führen.
Vorteile:Wunderschön gestaltete Prosa und poetischer Schreibstil.
Nachteile:Tiefgründige und zum Nachdenken anregende Themen, die mit dem Glauben, dem Leben und dem menschlichen Kampf zu tun haben.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Short Day Dying
Charles Wenmoth ist Hufschmied und methodistischer Laienprediger in den wildesten Gegenden Südwestenglands.
In seiner Beziehung zu Harriet French, einem blinden Mädchen, das trotz ihres schwächlichen Zustands an seinem Glauben festhält, wird Wenmoths zerbrechlicher Glaube unter schwierigsten Umständen auf die Probe gestellt.