Bewertung:

Das Buch erzählt die außergewöhnliche wahre Geschichte von Bob Max, einem jüdisch-amerikanischen Soldaten, der im Zweiten Weltkrieg gefangen genommen und von den Nazis zur Sklavenarbeit gezwungen wurde. In seinen erschütternden Erlebnissen zeigen sich Max' Widerstandsfähigkeit und Menschlichkeit, die ihm schließlich das Überleben und ein sinnvolles Leben in der Nachkriegszeit ermöglichten. Die Erzählung wird wegen ihrer einzigartigen Perspektive auf den Holocaust und den Einfluss von Glück und Entscheidung auf das Schicksal eines Menschen geschätzt.
Vorteile:Das Buch ist fesselnd, regt zum Nachdenken an und ist leicht zu lesen. Die Leser loben Bob Max' Tapferkeit, Entschlossenheit und inspirierende Lebensgeschichte. Es bietet eine einzigartige Perspektive auf die Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und verbindet persönliche Kämpfe mit umfassenderen historischen Themen. Die Erzählung wird als ein lebendiger Bericht angesehen, der die Schrecken des Krieges aufzeigt und gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit und Genesung betont.
Nachteile:Einige Leser könnten das Thema Holocaust und die damit verbundenen Erfahrungen als schwierig oder emotional herausfordernd empfinden. Es wurden jedoch keine besonderen Kritikpunkte am Schreibstil oder Inhalt genannt.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The Long March Home: An American Soldier's Life as a Nazi Slave Laborer
Während des Zweiten Weltkriegs wurde der 21-jährige Bob Max in die Fort Dix Swing Band eingezogen, um an der Seite einiger der besten Musiker des Landes zu spielen - Musiker, die in den Big Bands von Tommy Dorsey, Les Brown, Harry James und Benny Goodman spielten. Bob war begeistert.
Eines Tages tauchte sein Name auf einer Liste von Rekruten auf, die zur Grundausbildung geschickt wurden, um sich auf den Kampf vorzubereiten. Der Bandleader Jack Leonard sorgte dafür, dass der Befehl zurückgestellt wurde, aber Bob fühlte sich der Pflicht verpflichtet und entschied sich, trotzdem zu gehen. Er sagte Jack, dass er eines Tages wieder in die Band zurückkehren wolle.
„Junge“, sagte Jack, ‚wenn du jetzt gehst, kommst du nie wieder zurück...‘.