Bewertung:

Das Buch ist eine kraftvolle Fortsetzung von Rupert Isaacsons Reise mit seinem autistischen Sohn und zeigt ihre Heilungserfahrungen durch Reisen und die Entwicklung innovativer Methoden zur Unterstützung von Kindern mit Autismus. Die Erzählung ist reich an Einfühlungsvermögen, Humor und tiefgründigen Einsichten, was sie für ein breites Publikum interessant macht.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und inspirierend, da es Reiseberichte mit einer zu Herzen gehenden Geschichte über Autismus und Heilung verbindet. Die Leser schätzen Isaacsons offene Herangehensweise, seine effektive Horse Boy-Methode und den tiefgründigen Inhalt, der dazu ermutigt, die Unterschiede bei Kindern zu würdigen. Die Erzählung ist fesselnd und gibt Hoffnung und Einblick in unkonventionelle Heilmethoden und Erziehungsstrategien.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser mögen den schamanischen Aspekten der Geschichte skeptisch gegenüberstehen, obwohl das Buch dies mit den persönlichen Überlegungen und Erfahrungen der Autorin anspricht. Einige Rezensenten äußerten den Wunsch nach noch mehr Einblicken in die Reise der Familie und gaben an, dass sie den Inhalt so fesselnd fanden, dass sie zusätzliche Details wünschten.
(basierend auf 157 Leserbewertungen)
Long Ride Home - The Extraordinary Journey of Healing that Changed a Child's Life
Rowan kam als veränderter Junge von den Schamanen in der Mongolei zurück.
Die drei schwerwiegendsten Auswirkungen seines Autismus - seine Inkontinenz, seine endlosen Wutanfälle und seine Unfähigkeit, Freundschaften zu schließen - waren verschwunden. Doch fast auf den Tag genau ein Jahr nach Rowans Besserung begann er, sich zurückzubilden: Die Unfälle und Wutanfälle traten wieder auf und erschreckten seinen Vater Rupert.