Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Long Walk“ von Slavomir Rawicz wird das Buch häufig als eine fesselnde und faszinierende Geschichte über menschliches Durchhaltevermögen und das Überleben trotz überwältigender Chancen gelobt. Viele Leser finden die Geschichte fesselnd und gut geschrieben und heben die Unverwüstlichkeit derjenigen hervor, die eine so gefährliche Reise unternehmen. Einige Kritiker bezweifeln die Plausibilität der beschriebenen Ereignisse, insbesondere die extremen Entbehrungen, die die Protagonisten ertragen mussten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser von Anfang bis Ende fesselt.
⬤ Inspirierende Geschichte, die die Unverwüstlichkeit und Ausdauer des menschlichen Geistes zeigt.
⬤ Gut geschrieben mit effektiver Erzählweise.
⬤ Bietet historische Einblicke in die Erfahrungen von Gefangenen während des Zweiten Weltkriegs und die Bedingungen in sowjetischen Gulags.
⬤ Verschiedene Leser empfehlen das Buch sehr und bezeichnen es als „Pflichtlektüre“ und „unglaublich“.
⬤ Erhebliche Skepsis hinsichtlich der Authentizität der Geschichte, einige halten sie für ausgeschmückt oder erfunden.
⬤ Bedenken hinsichtlich der Plausibilität der extremen Bedingungen und der auf der Reise zurückgelegten Entfernungen.
⬤ Kritiker weisen auf Unstimmigkeiten in historischen Aufzeichnungen hin, die Rawiczs Behauptungen über seine Gefangenschaft und Flucht widersprechen.
⬤ Einige Rezensenten finden den Schreibstil bisweilen uninspiriert und bezeichnen ihn als vereinfachend.
(basierend auf 1506 Leserbewertungen)
The Long Walk: The True Story Of A Trek To Freedom
Die erschütternde wahre Geschichte von sieben entkommenen sowjetischen Gefangenen, die verzweifelt aus Sibirien durch China, die Wüste Gobi, Tibet und über den Himalaya nach Britisch-Indien marschierten.