Bewertung:

Insgesamt bietet „Long Road Home“ von JoAnn Ross eine Mischung aus emotionaler Erzählung und Charakterentwicklung, die sich vor allem mit Themen wie Tragödie, Verlust und der Reise zur Heilung beschäftigt. In der Erzählung werden bekannte Figuren aus früheren Werken miteinander verwoben, was das Leseerlebnis für Fans bereichert. Allerdings gibt es Ungereimtheiten in den Charakterdetails und Probleme mit dem Tempo, die einige Leser als frustrierend empfanden.
Vorteile:⬤ Emotionale und herzerwärmende Geschichte, in der die Themen Tragödie und Heilung mitschwingen.
⬤ Gut ausgearbeitete und realistische Charaktere, insbesondere die Beziehungsdynamik zwischen Sawyer und Austin.
⬤ Gelungene Verknüpfung mit Figuren aus früheren Büchern, die eine reichhaltige Erzählung für wiederkehrende Leser schaffen.
⬤ Nachdenklicher Umgang mit sensiblen Themen, wie Verlust und Kindheitstrauer.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der den Leser bei der Stange hält.
⬤ Unstimmigkeiten in den Details der Charaktere, wie z. B. Namensfehler aus dem vorherigen Buch.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als zu langsam und den Inhalt als zu wenig tiefgründig.
⬤ Die Figur der Austin löste gemischte Reaktionen aus, einige fanden, dass sie sich für ihr Alter unreif verhielt.
⬤ Einige Leser fanden, dass die Chemie zwischen den Hauptfiguren im Vergleich zu anderen Geschichten der Autorin nicht stimmte.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
Long Road Home
Willkommen in River's Bend - Oregons westlichster Stadt, in der Sporen einen Job zu erledigen haben und Cowboyhüte kein modisches Accessoire sind. Die New York Times-Bestsellerautorin JoAnn Ross kehrt mit einer ergreifenden, emotionalen Geschichte über Freundschaft, Verlust und die erlösende Kraft der Liebe, die uns in den schlimmsten Stürmen zusammenhält, zu ihren Wurzeln im Ranching-Land von Oregon zurück. Sawyer Murphy und Austin Merrill wuchsen auf benachbarten Ranches auf und waren immer beste Freunde.
Als Teenager fragten sich beide insgeheim, ob sie mehr füreinander empfinden könnten. Als der erwachsene Sawyer von seinem Einsatz als Marine Special Forces Ranger nach River's Bend zurückkehrt, ist Austin bereit, ihre Beziehung aus der Freundschaftszone herauszuführen, während Sawyer im Kriegsgebiet festsitzt. Sein Herz hängt immer noch an ihr, aber er muss allein sein.
Etwas, das unmöglich wird, als sie sich nach einem herzzerreißenden Unfall um die Kinder ihrer besten Freunde kümmern müssen. Trotz Bedenken, ob sie eine so große Verantwortung übernehmen können, begeben sie sich gemeinsam auf eine Reise, auf der sie Herausforderungen, Freuden und schließlich ein gefährliches Ereignis erleben, das sie zum Kern dessen führt, was es bedeutet, eine Familie zu sein.