Bewertung:

Das Buch zeigt Sam Pope in einer äußerst actiongeladenen Erzählung, die Elemente von Spannung, Abenteuer und grafischer Gewalt miteinander verbindet. In den Rezensionen heißt es, dass viele Leser die Serie fesselnd und spannend finden, einige jedoch die Schreibqualität und die übermäßige Gewalt kritisieren.
Vorteile:Viele Rezensenten loben die rasante Action, die spannenden Wendungen und die Fähigkeit, den Leser in den Bann zu ziehen. Die Figur des Sam Pope kommt gut an, und die Serie hält die Leser erfolgreich auf Trab. Auch der anschauliche Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere wurden positiv bewertet.
Nachteile:Kritiker wiesen auf den grafischen Inhalt und die übermäßige Gewalt hin, die manche Leser überfordern könnten. Auch die Qualität des Schreibens wurde bemängelt, da einige Wörter falsch verwendet wurden und sich Elemente der Geschichte wiederholten. Einige Leser äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass die Handlung auf Klischees und unrealistische Szenarien zurückgreift.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
Long Road Home
Nachdem ihn sein Ein-Mann-Kampf gegen das Verbrechen in die Tiefen der ukrainischen Unterwelt geführt hat, wird Sam Pope von einer Eliteeinheit des US-Militärs namens Blackridge aufgesucht.
Unter der Androhung, für seine Verbrechen ins Gefängnis zu kommen, willigt Sam ein, sich der Einheit anzuschließen, als er erfährt, dass sie seinen ehemaligen Mentor durch Europa jagen - Sergeant Carl Marsden. Sam ist misstrauisch gegenüber den Terrorismusvorwürfen und schließt sich der Jagd an, in der Hoffnung, ihn zuerst zu erwischen und herauszufinden, warum Marsden auf der Flucht ist.
Als sich die Verfolgung intensiviert und die Zahl der Toten steigt, wird die Wahrheit über den globalen Terrorismus und das Projekt Hailstorm bald erschreckend deutlich. Gejagt von zwei Ländern und einem mysteriösen Mann in Schwarz, steht Sam vor seiner bisher gefährlichsten Mission.