Bewertung:

Die Memoiren von Cameron Douglas, „Long Way Home“, sind ein packender und offener Bericht über seinen Kampf mit der Drogensucht, die Komplexität des Aufwachsens in einer berühmten Familie und seinen Weg zur Genesung. Die Leser beschreiben das Buch als gut geschrieben und aufschlussreich und heben die Themen Familienkämpfe, Selbstidentität und die harte Realität der Sucht hervor.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben
⬤ bietet eine offene und ehrliche Darstellung der Sucht
⬤ fesselnd und fesselnd
⬤ inspirierend und lehrreich
⬤ bietet Einblicke in das Leben eines privilegierten Menschen, der mit der Sucht kämpft
⬤ berührt universelle Themen wie Familie und Selbstfindung
⬤ viele Leser fanden es schwer, es aus der Hand zu legen.
⬤ Einige fanden die Erzählstruktur verwirrend und bemerkten die Sprünge zwischen den Zeitabschnitten
⬤ einige Leser stellten die Glaubwürdigkeit einiger Ereignisse in Frage
⬤ einige fanden das Buch etwas langatmig oder hätten es prägnanter gestalten können
⬤ einige Kritiken erwähnten, dass das Buch frustrierende Rationalisierungen für getroffene Entscheidungen enthält.
(basierend auf 194 Leserbewertungen)
Long Way Home
Der Spross des Hollywood-Adels - Sohn von Michael Douglas, Enkel von Kirk Douglas - schildert in seinen bewegenden, oft schockierenden und letztlich inspirierenden Memoiren seinen Kampf um die Wiedererlangung seiner Würde, seiner Menschlichkeit und seines Platzes in der Gesellschaft nach vielen Jahren des Drogenmissbrauchs und fast acht Jahren im Gefängnis.
Cameron Douglas wird in Reichtum, Privilegien und Komfort hineingeboren. Seine Eltern sind glamouröse Jetsetter, sein Vater ein Superstar, seine Mutter eine schöne Prominente, sein Großvater eine Legende. Oberflächlich betrachtet, scheint sein Leben golden zu sein. Doch im Alter von dreißig Jahren geht es mit ihm bergab: Er wird drogensüchtig, ein Dieb und - nach einer Razzia der Drogenfahndung - ein verurteilter Drogendealer, der zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt wird, zu denen noch einmal fünf Jahre hinzukommen, während er im Gefängnis sitzt. Schließlich verbringt er zwei Jahre in Einzelhaft, wo es ihm dennoch gelingt, sich an das brutale Ethos des Überlebens im Gefängnis zu halten ... bis: er beginnt, seine wilde Verwandlung rückgängig zu machen, die psychologischen Turbulenzen zu verstehen, die ihn jahrelang gequält haben, und sich auf eine zutiefst herausfordernde, aber schließlich zutiefst befriedigende und erfolgreiche Rückkehr in die Gesellschaft vorzubereiten.
Cameron Douglas verschont niemanden in seinem Umfeld - am allerwenigsten sich selbst - und schildert seine erschütternde, bemerkenswerte und letztlich inspirierende Lebensgeschichte schonungslos und schonungslos ehrlich.