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The Long Way Home: The true story of the American Red Cross mission to rescue 800 Russian children and take them home.
Russland 1918. Eine Gruppe von 800 Kindern, die den Sommer im Ural verbringt, um dem Elend der Revolution zu entkommen, wird hinter den Linien abgeschnitten und ist schließlich gezwungen, um ihr Überleben zu betteln und zu stehlen, als der harte Winter naht.
Der amerikanische Zeitungsredakteur Riley Allen, der als Pressereferent für das Rote Kreuz arbeitet, hört von den Kindern und leitet ein Team, das sie retten soll. Da sie nicht nach Westen nach Petrograd zurückkehren können, bringt er sie nach Osten durch Sibirien nach Wladiwostok, doch als die Japaner die Stadt einnehmen, ist er gezwungen, umzudenken.
Er mietet einen kleinen japanischen Frachter, rüstet ihn für 900 Personen aus und segelt über den Pazifik nach San Francisco, dann durch den Panamakanal, bis nach New York und über den Atlantik nach Europa. Nach einer epischen und ereignisreichen Reise von über zwei Jahren überqueren die Kinder die finnisch-russische Grenze und werden zu ihren Eltern zurückgebracht.