Bewertung:

In den Rezensionen zu diesem Buch werden die fesselnde Erzählweise, die glaubwürdigen Charaktere und die emotionale Tiefe der Geschichte hervorgehoben. Die Leserinnen und Leser fühlen sich den Figuren sehr verbunden und können das Buch kaum aus der Hand legen, und viele bezeichnen es als eine transformative und unterhaltsame Lektüre. Der Schauplatz und die Themen kommen besonders gut bei denjenigen an, die aus Grenzstädten stammen.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, glaubwürdige Charaktere, emotionale Tiefe, starke Bindung an die Erzählung, schwer aus der Hand zu legen, unterhaltsam und detailliert, transformative Erfahrung für Nicht-Leser, von vielen Lesern sehr empfohlen.
Nachteile:Manche Leser mögen Thriller nicht nach ihrem Geschmack finden, aber dieses Buch hat ihnen trotzdem gefallen; es gibt keine großen Nachteile, obwohl die Geschichte manchmal traurig ist.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
The Long Way to Mexico
Der lange Weg nach Mexiko von Roger Rodriguez ist ein zeitgenössischer Western/Spannungs-Thriller voller Ironie und Geheimnisse. Peter "Boy" Jenkins hat eine sehr schlechte Laune.
Als seine Freundin Mary Beth stirbt, nachdem er sie geohrfeigt hat, ist er sich sicher, dass er für ihren Tod verantwortlich ist. "Boy" ist offensichtlich nicht so hart wie sein Ruf und er glaubt nicht, dass er das Leben hinter Gittern überleben wird. Mit seinem besten Freund und einzigen Unterstützer Curtis Cash an seiner Seite machen sich die beiden Außenseiter auf die Flucht nach Mexiko, doch sie stoßen auf weit mehr als nur einen Fluchtweg.
Die beiden Männer haben fest damit gerechnet, unterwegs auf schöne se oritas und starke margaritas zu treffen, aber stattdessen werden sie mit illegalen Einwanderungslagern, misstrauischen Staatspolizisten, skrupellosen Drogenkartellen, Medizinmännern und sogar wertvollen Schätzen konfrontiert. Aber war es das alles wert? Das ironische Ende lässt den Leser vielleicht fragen, ob es das wirklich war.