Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Living Mountain“ von Nan Shepherd heben das Buch als eine tief introspektive und wunderschön geschriebene Meditation über die Cairngorms hervor. Die Leser schätzen die lyrische Prosa der Autorin, ihre tiefe Verbundenheit mit der Natur und die philosophischen Einsichten, die sich durch den Text ziehen. Einige Rezensenten äußern sich jedoch besorgt über die möglicherweise überwältigende Einleitung und bestimmte Passagen, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Lyrische und schöne Prosa, die die natürliche Welt heraufbeschwört.
⬤ Eine tiefgründige, philosophische Erkundung der Cairngorm-Berge.
⬤ Die Leidenschaft der Autorin für ihr Thema scheint durch.
⬤ Inspirierend und nachdenklich, ermutigt den Leser, die Natur zu schätzen.
⬤ Kurz und doch eindringlich, so dass es leicht zu lesen und zu verdauen ist.
⬤ Starke emotionale Resonanz und persönliche Verbindung zur Landschaft.
⬤ Die Einleitung von Robert MacFarlane wird als zu schwerfällig empfunden und lenkt vom Haupttext ab.
⬤ Einige Leser empfinden den Ton des Autors teilweise als anmaßend oder wenig einnehmend.
⬤ Bestimmte Bilder wirken vertraut oder unoriginell, es fehlt ihnen an Frische.
⬤ Einige Rezensenten erwarteten ein Reiseführerformat, das das Buch nicht bietet.
(basierend auf 273 Leserbewertungen)
The Living Mountain: A Celebration of the Cairngorm Mountains of Scotland
In diesem Meisterwerk der Naturliteratur beschreibt Nan Shepherd ihre Reisen in die schottischen Cairngorm-Berge.
Dort trifft sie auf eine Welt, die manchmal atemberaubend schön und manchmal schockierend rau sein kann. In ihrer intensiven, poetischen Prosa erforscht und dokumentiert sie die Felsen, Flüsse, Kreaturen und verborgenen Aspekte dieser bemerkenswerten Landschaft.
Shepherd war ein Leben lang auf der Suche nach der "essenziellen Natur" der Cairngorms; ihre Suche führte sie dazu, diese klassische Meditation über die Großartigkeit der Berge und über unsere phantasievolle Beziehung zur wilden Welt um uns herum zu schreiben. Das Manuskript von The Living Mountain entstand während des Zweiten Weltkriegs und blieb mehr als dreißig Jahre lang unberührt, bevor es schließlich veröffentlicht wurde.