Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass „The Hypochondriac's Guide to Life and Death“ eine Mischung aus Humor und makabren Einblicken in Gesundheitsängste enthält, was es für viele zu einer unterhaltsamen Lektüre macht. Allerdings enttäuscht es auch einige Leser, die einen informativeren Inhalt in Bezug auf Gesundheit und Krankheit erwartet hatten.
Vorteile:Das Buch wird weithin für seinen Humor, seinen Esprit und seinen fesselnden Schreibstil gelobt. Viele Leser finden es unterhaltsam, zum Lachen komisch und eine gute, leichte Lektüre, die man mit Freunden und Familie teilen kann. Das Buch wird für seine offene Auseinandersetzung mit Gesundheitsängsten und seine Fähigkeit, Lacher hervorzurufen, gelobt.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch weder informativ noch hilfreich in Bezug auf Gesundheitsfragen ist, da sie es eher als eine Liste unwahrscheinlicher Beschwerden denn als praktischen Leitfaden ansehen. Es wurde kritisiert, dass es bei Menschen mit Gesundheitsängsten möglicherweise Ängste auslöst. Außerdem fanden einige das Buch weniger lustig, als es beworben wurde.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
The Hypochondriac's Guide to Life. and Death.
Wenn jeder Schluckauf wie der Ruf des Verderbens klingt, jedes Magenweh auf beginnenden Krebs hindeutet und Kopfschmerzen bedeuten, dass es an der Zeit ist, den letzten Willen und das Testament zu verfassen, dann ist The Hypochondriac's Guide to Life. And Death. bietet genau die Erleichterung, die Sie brauchen. Gene Weingarten hat sein ganzes Leben damit verbracht, sich in die eklektischen Details bizarrer Symptome zu vertiefen und jedes kleine Wehwehchen als potenziell tödliche Krankheit zu diagnostizieren. Weingarten untersucht:
⬤ Der Geist eines Hypochonders.
⬤ Wie Ihr Arzt Sie umbringen kann.
⬤ Geschwüre und andere viszerale Ängste.
⬤ Das Knacken, Knistern und Knallen Ihres Körpers, das eine Katastrophe bedeutet.
⬤ Die Dinge, die ein Auge ausstechen können.
⬤ Die Interpretation von DocSpeak.
Mit einer Mischung aus den neurotischen Ängsten von Woody Allen, der Volkstümlichkeit von Garrison Keillor und der absurden Vision von Dave Barry zaubert Gene Weingarten ein urkomisches Rezept für den Hypochonder, der in uns allen lauert.