Bewertung:

Der letzte Bär von Hannah Gold ist ein herzerwärmender Roman für die Mittelstufe, der die Geschichte der 11-jährigen April erzählt, die mit ihrem Vater auf die Bäreninsel zieht, wo sie einen einsamen Eisbären entdeckt und sich mit ihm anfreundet. Das Buch verknüpft Themen wie Freundschaft, Trauer, Klimawandel und Aktivismus und ist damit eine fesselnde und lehrreiche Lektüre für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben, mit einer fesselnden Erzählweise.
⬤ Starke Themen wie Freundschaft, Umweltschutz und Aktivismus.
⬤ Fesselnd für Leser aller Altersgruppen, einschließlich Kinder und Erwachsene.
⬤ Regt zu Diskussionen über den Klimawandel an und zeigt, wie wichtig kleine Aktionen sind, um etwas zu verändern.
⬤ Komplexe Charakterentwicklung und emotionale Tiefe.
⬤ Viele reale Bezüge zu Umweltthemen.
⬤ Leicht nachvollziehbare Charaktere und Situationen.
⬤ Einige Leser könnten die Darstellung der Freundschaft mit wilden Tieren unrealistisch oder ohne Anleitung unangemessen finden.
⬤ Potenziell schwerwiegende Themen wie elterlicher Verlust und Trauer, die für jüngere Leser einen sensiblen Umgang erfordern könnten.
(basierend auf 256 Leserbewertungen)
The Last Bear
Hannah Golds Debütroman ist ein sofortiger Klassiker mit einem bärengroßen Herzen, eine berührende Geschichte über Freundlichkeit, Abenteuer und das Finden des eigenen Weges - perfekt für Fans von Pax und A Wolf Called Wander.
Es gibt keine Eisbären mehr auf Bear Island. Zumindest erzählt Aprils Vater ihr das, als seine wissenschaftlichen Forschungen sie zu einem weit entfernten arktischen Außenposten führen.
Doch eines Nachts sieht April etwas, das eindeutig die Form eines Bären hat und über den Horizont gleitet. Ein Eisbär, der nicht dort sein sollte - er ist hungrig, einsam und weit weg von zu Hause.
Eine ausgezeichnete Wahl für Leser der Klassen 3 bis 7. Dieses wilde Fest der Freundschaft enthält ganzseitige Schwarz-Weiß-Illustrationen sowie Informationen über die echte Bäreninsel und die Notlage der Eisbären.