Bewertung:

Das Buch erhielt von den Lesern eine Mischung aus Lob und Kritik. Viele schätzten den rasanten Plot und die spannende Handlung, während andere auf Probleme mit der Charaktertiefe und dem Erzählstil hinwiesen. Einige Leser fanden das Buch fesselnd und spannend und bezeichneten es als „Pageturner“, während andere der Meinung waren, es fehle an psychologischer Spannung und der Schreibstil sei zu repetitiv.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Handlung
⬤ gut durchdachte Geschichte mit Wendungen
⬤ sympathische Charaktere
⬤ fesselnd und für viele schwer aus der Hand zu legen
⬤ als 'großartige Lektüre' und 'superb' beschrieben
⬤ starker Abschluss der Trilogie.
⬤ Probleme mit der Charaktertiefe und Stereotypisierung
⬤ einige fanden den Schreibstil umständlich mit langen Sätzen und Wiederholungen
⬤ Beschreibungen des Buches als 'nicht fesselnd' oder 'langweilig'
⬤ einige hatten Probleme mit dem Buchdruck und der Bindung.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Last Good Samaritan
Ein unerwarteter Geldsegen in Form von gefundenem, nicht gemeldeten Bargeld - kann das wirklich Glück bringen? Jack Williams, ein guter und anständiger Mann, der vom Glück verlassen ist, wird das herausfinden.
Der ehemalige Marinescharfschütze, Ermittler bei der Kripo und jetzt Detective bei der Polizei von Denver, der zu Unrecht aus dem Dienst entlassen wurde, fährt eines Nachts über einen verlassenen Bergpass, als er Zeuge wird, wie ein rasender Lieferwagen eine Haarnadelkurve verpasst und in die Dunkelheit hinausfährt. Als guter und hilfsbereiter Samariter hält Jack an und rast die steilen, felsigen und bewaldeten Hänge des Passes hinunter, um das Wrack zu finden und Hilfe zu leisten.
Was er findet, verändert sein Leben für immer. Die beiden Insassen, die in den Augen des erfahrenen Detektivs offensichtlich dem Kartell angehören, transportieren fein säuberlich verpackt einhundertzwanzig Millionen Dollar an schmutzigem Drogengeld für einen Kartellführer in Matamoros, Mexiko. Da sein Leben durch die jüngsten Ereignisse und die Traurigkeit bereits so stark verändert wurde, wird Jack klar, dass er der einzige Mensch auf der Welt ist, der genau weiß, wo sich diese riesige Summe an nicht meldepflichtigem Geld befindet.
Kann er es einfach behalten? Kann er es irgendwie waschen, so wie es die Kartelle tun? Jack zieht mit dem Geld auf die Bahamas und macht sich auf den Weg, um das Geldwaschprogramm durchzuführen, das ein befreundeter Anwalt für ihn ausgearbeitet hat. Jack ahnt nicht, dass der Kartellanführer, den er bestohlen hat, über nachrichtendienstliche Ressourcen verfügt, die er sich nie hätte vorstellen können, und dass er jeden Tag herausfindet, wer Jack ist und wo er ist.