Bewertung:

Das Buch wird für seine fesselnde Erzählung über das Leben von Harold Franks, einem dekorierten Kriegsgefangenen im Zweiten Weltkrieg, hoch gelobt. Die Leser schätzen die Einblicke in die Unverwüstlichkeit und Entschlossenheit der „Greatest Generation“. Kritisiert werden jedoch der Schreibstil des Autors und das mangelnde Korrekturlesen, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte über einen dekorierten Kriegsgefangenen
⬤ vermittelt wertvolle Lebenslektionen über Glauben und Widerstandskraft
⬤ gilt als ausgezeichnete Quelle für WWII-Enthusiasten und Geschichtsunterricht
⬤ die Erzählung findet aufgrund ihrer Authentizität Anklang bei den Lesern
⬤ wird von denen, die den Autor persönlich kennen, gut aufgenommen.
⬤ Die Schreibqualität ist enttäuschend, mit Problemen wie Grammatik und Klarheit
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass die militärische Perspektive fehlte
⬤ Bedenken bezüglich der Präsentation, wie fehlende Schutzumschläge bei geschenkten Exemplaren.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Last of the 357th Infantry: Harold Frank's WWII Story of Faith and Courage
Für diejenigen, die Stephen E. Ambroses Band of Brothers und E. B. Sledge's With the Old Breed geliebt haben. Der Bronze Star-Empfänger und B.A.R.-Experte Harold Frank dringt in die Normandie ein, kämpft gegen die Deutschen und übersteht einen zermürbenden Aufenthalt in einem deutschen Kriegsgefangenenlager, wo er Zeuge der Bombardierung von Dresden wird.
Vom D-Day nach Dresden mit einem B.A.R.-Gewehrschützen
D-Day 1944: Der zwanzigjährige Gefreite Harold Frank war mit seinem Bataillon an die Küste von Utah Beach vorgedrungen, um den von den Nazis besetzten Tiefseehafen von Cherbourg abzuschneiden und zu blockieren. Als anerkannter Meisterschütze mit dem legendären amerikanischen Maschinengewehr kämpfte sich Frank tapfer durch die blutigen Hecken der Halbinsel Cotentin. Während der schwersten Kämpfe geriet Frank in einen Hinterhalt und wurde in einem tödlichen, neunstündigen Feuergefecht mit den Deutschen verwundet. In Gefangenschaft geraten und mit einer Kugel unter dem Arm fand sich Frank zunächst in einem brutalen Kriegsgefangenenlager der Nazis wieder und wurde dann in ein zermürbendes Arbeitslager am Stadtrand von Dresden verfrachtet, wo der junge Gefreite der Rache eines zerfallenden Naziregimes, der Bedrohung durch das rasch vorrückende russische Militär und der Gefahr tausender alliierter Bomber ausgesetzt war, die während der Bombardierung Dresdens über ihm kreischten.
Der Historiker Mark Hager stützt sich auf Hunderte von Stunden an Interviews mit Harold Frank und erzählt die intime und erschütternde Geschichte von Franks Reise als Kind der Großen Depression zu den blutigen Ufern der D-Day-Invasion, in die Eingeweide von Nazi-Deutschland und zurück in die USA. wo Harold als junger Mann Jahre damit verbrachte, entschlossen mit den anhaltenden Auswirkungen der Hungerrationen umzugehen, während er sich entschlossen ein neues Leben aufbaute - ein Leben, das immer das Vermächtnis seiner Kriegsgefangenschaft und seines treuen Dienstes in Amerikas hart umkämpftem Krieg gegen die Nazi-Aggression im Sinn hatte.