Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass J. Paul Hendersons neuestes Buch eine berührende und humorvolle Erkundung der Familiendynamik ist, die um die Interaktionen und Entdeckungen der Figur Lyle Bowman nach einem bedeutenden Ereignis in seinem Leben aufgebaut ist. Die Leser finden die Charaktere gut entwickelt und nachvollziehbar, mit einer ausgewogenen Mischung aus Humor und düsteren Themen, was das Buch zu einer fesselnden Lektüre macht.
Vorteile:Fesselnde Charakterentwicklung, eine Mischung aus Humor und Traurigkeit, ein gutes Erzähltempo und eine nachvollziehbare Erforschung von Familienbeziehungen. Viele Leser schätzen den Schreibstil der Autorin, den sie als intelligent und warmherzig bezeichnen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht ganz an die Qualität von Hendersons vorherigem Werk Last Bus to Coffeeville“ heranreicht. Insgesamt deuten einige Kommentare darauf hin, dass dieses Buch nicht für jeden geeignet ist, vor allem wenn man einen anderen Tonfall bevorzugt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Last of the Bowmans
Nach sieben Jahren Abwesenheit kehrt Greg Bowman aus Amerika zurück und muss feststellen, dass sein Vater in einem Bambussarg liegt, sein entfremdeter Bruder Billy einer Frau ohne Füße nachstellt und sein 79-jähriger Onkel Frank einen Bankraub plant.
Während er das Haus der Familie renoviert, wird er unerwartet von der Gegenwart seines toten Vaters heimgesucht und mit der Aufgabe betraut, die Familie wieder in Ordnung zu bringen. Im Laufe seiner widerwilligen Nachforschungen entdeckt Greg nicht nur die Geheimnisse hinter dem seltsamen Verhalten seines Bruders und seines Onkels, sondern auch ein beunruhigendes Geheimnis seines Vaters, das ihn mit den ungewollten Folgen seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.
The Last of the Bowmans ist die Geschichte einer Familie auf der Flucht vor sich selbst in einer Stadt, in der es kein Zuhause gibt“.