Bewertung:

Das Buch „Last of the Name“ von Rosanne Parry ist eine ergreifende und fesselnde Geschichte über irische Einwanderer zur Zeit des Bürgerkriegs in New York City, in deren Mittelpunkt die Geschwister Danny und Kathleen stehen. Die Geschichte wird für ihre tiefgründigen Themen der Familie, des Erbes und der Widerstandsfähigkeit inmitten von Entbehrungen gelobt und bietet sowohl eine fesselnde Erzählung als auch historische Einblicke.
Vorteile:⬤ Unglaubliche Erzählung mit emotionaler Tiefe
⬤ gut geschriebene Charaktere
⬤ fesselnde Themen der Familie und des Durchhaltevermögens
⬤ informativ über die irische Kultur und Geschichte
⬤ effektive Darstellung historischer Schauplätze und Ereignisse
⬤ geeignet für Leser der Mittelstufe und Fans historischer Fiktion
⬤ eine rührende Geschwisterbeziehung.
⬤ Einige Leser fanden das Buch zu kurz
⬤ die Sprache könnte für jüngere Leser eine Herausforderung sein
⬤ etwas gewalttätig und möglicherweise veraltete Konzepte
⬤ könnte langatmig und schwierig für einige Viertklässler sein.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Last of the Name
Der zwölfjährige Danny O'Carolan und seine Schwester Kathleen kommen 1863, auf dem Höhepunkt des Bürgerkriegs, in New York City an.
Kathleen findet für sich und Danny eine Stelle als Hausangestellte, in der Hoffnung, Danny davor zu bewahren, als Trommler in die US-Armee eingezogen zu werden. Während er die Stadt erkundet und sein Talent für irische Tänze unter Beweis stellt, entdeckt Danny die große Vielfalt der New Yorker Stadtteile.
Angesichts der drohenden Einberufung, die irische Einwanderer gegen die freie schwarze Bevölkerung ausspielt, die Spannungen zwischen Arm und Reich schürt und das Leben bedroht, das Danny sich aufzubauen hofft, kann er einen sicheren Ort finden, den er sein Zuhause nennen kann?