Bewertung:

Die Rezensionen des Buches über Lee Evans zeigen ein gemischtes Meinungsbild, wobei einige die Erzählweise des Autors und den historischen Kontext loben, während andere den Schreibstil und die Organisation kritisieren. Das Buch behandelt wichtige Themen der Beziehungen zwischen Ethnien und der olympischen Geschichte, insbesondere im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko City.
Vorteile:⬤ Informativ in Bezug auf Lee Evans' Karriere und Bürgerrechtsthemen
⬤ gut recherchiert und kontextuell reichhaltig
⬤ fesselnde Erzählung mit gutem Erzählfluss
⬤ wichtig für diejenigen, die sich für die Geschichte der Leichtathletik interessieren
⬤ von mehreren Nutzern empfohlen.
⬤ Kritik für schlechten Schreibstil und Organisation
⬤ einige Leser fanden es frustrierend oder schwer zu folgen
⬤ Bedenken über die Glaubwürdigkeit des Autors oder dass es keine echte Biographie ist
⬤ Vorschlag, dass es das Geld nicht wert sein könnte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Last Protest: Lee Evans in Mexico City
Der Cheftrainer der Leichtathletikabteilung von South Alabama, Lee Evans, hat sich mit dem bekannten Leichtathletik-Biographen Frank Murphy zusammengetan, um die Geschichte des ehemaligen 400-Meter-Rekordhalters zu erzählen, der 1968 bei den Olympischen Spielen zum Champion wurde.