Bewertung:

Insgesamt wird „The Final Cut“ als fesselnde Fortsetzung der Rhona-MacLeod-Reihe gut aufgenommen und für seine starken Charaktere, die spannende Handlung und die unerwarteten Wendungen gelobt. Einige Leser waren jedoch der Meinung, dass es dem Buch an der erwarteten Tiefe mangelt und bemängelten das Korrekturlesen der Kindle-Ausgabe.
Vorteile:Sympathische Charaktere und nachvollziehbare Schwächen, eine gut entwickelte und intensive Handlung, eine hervorragende Darstellung von Glasgow, ein fesselndes und überraschendes Ende, und das Buch kann gut als eigenständiges Buch dienen.
Nachteile:Einige Charaktere fühlten sich unterentwickelt an, das Ende ließ einige Elemente offen und es gab grammatikalische Fehler in der Kindle-Version.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
Final Cut, Volume 6
In Final Cut, dem sechsten Roman von Lin Andersons forensischer Krimireihe mit Rhona MacLeod, treibt ein schrecklicher Serienmörder sein Unwesen. Als Claire das Bewusstsein wiedererlangt, nachdem ein Unbekannter ihr Auto in einem Schneesturm zum Absturz gebracht hat, stellt sie verzweifelt fest, dass ihre neunjährige Tochter Emma auf dem Rücksitz verschwunden ist.
Dann wird Emma im nahe gelegenen Wald gefunden, unverletzt, aber mit einem Kinderschädel in der Hand. Sie behauptet, der Schädel habe sie "gerufen" - und sie könne eine andere Stimme in der Nähe hören... In der Zwischenzeit versucht die Gerichtsmedizinerin Rhona MacLeod, die Identität einer Leiche herauszufinden, die stark verbrannt in einem Müllcontainer gefunden wurde.
Die Leiche trägt das Erkennungszeichen eines Soldaten, aber DNA-Tests zeigen, dass es sich nicht um ihn handelt. Als DS Michael McNab sie um Hilfe bei der Identifizierung der von Emma gefundenen Überreste bittet, entdecken sie, dass die beiden Fälle auf eine Weise miteinander verbunden sind, die sie sich nie hätten vorstellen können...