Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Last Street Novel“ von Omar Tyree bieten ein gemischtes Bild. Sie heben das starke Engagement der Leser und die fesselnde Handlung hervor, obwohl einige das Tempo und die Vorhersehbarkeit kritisieren. Viele Leser fanden das Buch spannend, während andere sich enttäuscht über die Ausführung im Vergleich zu Tyrees früheren Werken äußerten. Insgesamt kommt die Mischung aus Romanze und Straßenleben bei vielen Lesern gut an, aber nicht alle Leser waren mit der Vorhersehbarkeit oder Länge der Geschichte zufrieden.
Vorteile:⬤ Fesselnd und leicht zu lesen; viele Leser haben das Buch schnell zu Ende gelesen.
⬤ Starke Charakterentwicklung und nachvollziehbare Themen, insbesondere in Bezug auf die Probleme mit der Ehe und der persönlichen Identität.
⬤ Enthält Spannung und unerwartete Wendungen, die es schwer machen, das Buch aus der Hand zu legen.
⬤ Positives Feedback zum Schreibstil der Autorin und ihrer Fähigkeit, eine Geschichte zu erzählen.
⬤ Die Leser schätzen die Reise und den Kontext der Straßenkultur von Harlem.
⬤ Einige Leser empfanden die Geschichte als vorhersehbar und langsam, vor allem bei der Vorbereitung auf die wichtigsten Punkte der Handlung.
⬤ Kritik an der mangelnden Fokussierung und Tiefe in bestimmten Bereichen der Handlung.
⬤ Einige Rezensenten äußerten sich enttäuscht und meinten, das Buch entspreche nicht ihren Erwartungen im Vergleich zu früheren Werken der Autorin.
⬤ Der Titel könnte die Leser dazu verleiten, eine eher actionorientierte Geschichte zu erwarten.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
The Last Street Novel
(OMAR TYREE TUT ES WIEDER)
Der in Philadelphia geborene Autor, der vor mehr als einem Dutzend Jahren mit Flyy Girl den Urban-Fiction-Wahn auslöste, präsentiert die fesselnde neue Geschichte von Shareef Crawford, einem gefeierten Autor romantischer Romane, der seine sonnige Villa in Südflorida verlässt und zu seinen Wurzeln in Harlem zurückkehrt, um ein Buch über ein wahres Verbrechen zu schreiben, das sein Leben beenden könnte.
Shareef sehnt sich nach mehr Respekt für seine schriftstellerische Arbeit, insbesondere von seiner Gruppe von Männern aus der Großstadt, und lässt sich von einem verführerischen weiblichen Fan dazu überreden, eine Geschichte über einen inhaftierten Gangster aus Harlem zu schreiben, der Shareefs Schreiben bewundert. Mit wahnsinnigem Mut und eisernem Willen bekommt Shareef, der smarte Intellektuelle von der Straße, endlich die Chance, etwas Ausgefalleneres und Bemerkenswertes zu schreiben.
Doch die Straßen von Harlem, in die er 2006 zurückkehrt, haben sich verändert, und das Überleben steht jetzt mehr auf dem Spiel als je zuvor. Inmitten von hochpreisigen Eigentumswohnungen, einer sich verändernden Bevölkerung, jungen Kriminellen, die sich einen Namen machen wollen, und alten Kriminellen, die darum kämpfen, legitime Geschäftsleute zu werden, findet sich Shareef in einem echten Thriller wieder, in dem frühere Feinde zu Freunden und vertraute Freunde zu gefährlichen Feinden werden. Dennoch ist die Harlemer Legende wild entschlossen, alles zu tun, um sich auf der Straße den Respekt zu verschaffen, den ihm seine Karriere als Autor von Frauenromanen nicht verschafft hat.
Der letzte Straßenroman ist ein weiterer urbaner Klassiker, wie ihn nur Tyree, der selbsternannte Urban Griot, schreiben kann.