Bewertung:

Der letzte Strohhalm ist der siebte Teil der Vermeulen-Reihe von Michael Niemann, in der der Protagonist Valentin Vermeulen und seine Partnerin Tessa Bishonga den mysteriösen Tod eines Mannes untersuchen, der in der Wüste von Arizona gefunden wurde. Die Geschichte befasst sich mit komplexen Themen rund um die Einwanderungspolitik und ihren emotionalen Tribut und bietet gleichzeitig eine fesselnde und spannende Erzählung.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnden Charaktere gelobt, insbesondere für die Vertiefung der Rolle von Tessa Bishonga. Der Schreibstil wird als fesselnd und fesselnd beschrieben, wobei aktuelle kritische Themen wie Einwanderung und Menschenhandel effektiv angesprochen werden. Die Leser schätzen die Kombination aus Abenteuer, emotionaler Tiefe und sozialem Kommentar in einem spannenden Format, das sowohl unterhaltsam als auch zum Nachdenken anregend ist.
Nachteile:Einige Kritiken weisen darauf hin, dass die Behandlung sensibler Themen wie die Einwanderungspolitik und die Notlage von Asylbewerbern entmutigend sein könnte. Das Buch versucht zwar, einen ausgewogenen Blick auf diese komplexen Themen zu werfen, aber die emotionale Wucht und die düsteren Realitäten könnten für manche Leser zu heftig sein. Außerdem könnte die komplizierte Handlung für diejenigen, die mit den vorherigen Büchern der Reihe nicht vertraut sind, schwieriger zu verfolgen sein.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Last Straw
Als er mit seiner Partnerin Tessa nach Arizona reist, erlebt Vermeulen die Schattenseiten der chaotischen Einwanderungspolitik des Landes.
Ein Skelett, das in der Nähe der Grenze gefunden wird, bringt ihn in Kontakt mit einem Killer, der einen alten Groll nicht loslassen kann.