Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Last Will and Testament of Zelda McFigg“ für seine schrullige Protagonistin Zelda, seinen Humor, seinen fantasievollen Schreibstil und seine einfühlsame Charakterentwicklung gelobt. Zeldas Weg von einer schwierigen Kindheit zu einer unkonventionellen Lehrerin ist fesselnd und unterhaltsam und bietet dem Leser nachvollziehbare Momente der Menschlichkeit. Betsy Robinsons Schreibstil zeichnet sich durch Witz und kluge Prosa aus und macht das Buch zu einer unterhaltsamen und zum Nachdenken anregenden Lektüre. Einige Leserinnen und Leser merken jedoch an, dass Zeldas Charakterschwächen zwar liebenswert sind, sie aber nicht für jeden sympathisch machen.
Vorteile:⬤ Zelda McFigg ist eine fesselnde und schrullige Protagonistin.
⬤ Witziger, fantasievoller und humorvoller Schreibstil.
⬤ Nachvollziehbare Themen wie Überleben und persönliches Wachstum.
⬤ Einzigartige Erzählstruktur mit unerwarteten Entwicklungen.
⬤ Mitfühlende Darstellung eines fehlerhaften Charakters, der bei den Lesern Anklang findet.
⬤ Zeldas Charakter kann aufgrund ihrer vielen Schwächen schwer zu mögen sein.
⬤ Einige Leser könnten ihre Handlungen und Lebensentscheidungen frustrierend finden.
⬤ Der episodenhafte Charakter der Erzählung mag nicht jedem gefallen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
The Last Will & Testament of Zelda McFigg
Darf ich vorstellen: Zelda McFigg. Sie ist 1,80 m groß, wiegt 237 Pfund und ist überzeugt, dass sie jemand sein könnte, wenn nur jemand ihre innere Schönheit und ihre Starqualitäten erkennen würde. Als Cousine von Ignatius J. Reilly (Eine Konföderation der Schwachköpfe) und Homer Simpson läuft Zelda mit 14 Jahren von zu Hause weg und schreibt im Alter von 49 1/4 Jahren diese wahnsinnig witzigen Memoiren, um ihre lebenslangen Indiskretionen zu klären.
Hinter Zeldas ausgelassener Geschichte der Zerstörung verbirgt sich eine Geschichte des Exils. Exil vor sich selbst. Die Leser werden viel mehr über Zelda erfahren, als sie über sich selbst weiß. Die Autorin Susan Trott (Serie Der Heilige Mann und viele andere Bücher) sagt: Die geniale Comic-Autorin Betsy Robinson erzählt in feiner Prosa die Lebensgeschichte von Zelda McFigg. Zelda ist ein Schwergewicht, scheinbar geleitet oder fehlgeleitet von einem ruinösen Zorn und dem Gefühl, dass Unehrlichkeit die beste Politik ist. Robinson entwirft eine bemerkenswerte Pilgerreise für Zelda und deckt unter ihren vielen, vielen Schichten ein trauriges, liebevolles Herz auf.".
Der Something Wordy Blog bezeichnet das Buch als "Mark Twain-esque (mit einer) Unterströmung, die es durchzieht: direkte, schonungslose Ehrlichkeit, die mich zum Lachen brachte, während ich eigentlich weinen wollte.".
"Zelda ist eine ikonische Stimme unseres mediengeprägten Zeitalters, die verbissen versucht, die grobe Ungerechtigkeit ihrer Nicht-Berühmtheit zu korrigieren. Eine Figur, die wütend, stolz und verzweifelt versucht, gesehen zu werden." -John Sayles, Schriftsteller und Filmemacher.
"Ein durch und durch entzückender neuer Roman - teils witzig, tragisch, wütend, herzzerreißend, bissig, absurd und nur allzu wahr. Ein komisches Geshrei, das von Herzen kommt, und ein Vergnügen von der ersten bis zur letzten Seite! "Steve Kaplan, Drehbuchberater, Autor von Die verborgenen Werkzeuge der Komödie.