Bewertung:

Das Buch „Der letzte Zoo“ von Sam Gayton ist ein zeitgemäßer und fantasievoller Fantasyroman, der ökologische Themen in einer Erzählung aufgreift, die Parallelen zu realen Problemen wie Klimawandel und Verlust der Artenvielfalt aufweist. Die Geschichte basiert auf der einzigartigen Prämisse, dass eine Realitätsbombe einen Raum für neue, fantastische Kreationen schafft, die vor allem von Kindern vorangetrieben werden. Der Roman wird für sein fesselndes Tempo und seine schön gestaltete Sprache gelobt. Einige Leserinnen und Leser fanden das Ende jedoch unbefriedigend und waren der Meinung, dass es keine positive Auflösung gibt, was sie enttäuscht zurückließ.
Vorteile:Der Roman ist zeitgemäß und relevant, da er wichtige ökologische Themen anspricht. Er hat eine einzigartige und phantasievolle Prämisse, ein fesselndes Tempo wie bei „The Hunger Games“ und schön formulierte Sätze, die das Leseerlebnis verbessern.
Nachteile:Einige Leser fanden das Ende unbefriedigend und offen, was zu Enttäuschungen führte. Diejenigen, die mit den früheren Werken der Autorin vertraut sind, waren der Meinung, dass dieses Buch nicht denselben Standard erreicht.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Last Zoo
Pia lebt in einem Zoo mitten im Pazifischen Ozean mit ihren Eltern (beide Geister), mehreren alten und verschrobenen Flaschengeistern, einem Teufel und zwei jungen Engeln.
Sie verbringt ihre Tage damit, Genie-Bärte zu stutzen, zu verhindern, dass sie mit einem Trick ihre Seele verkauft, und darauf zu warten, dass die Engel ein Wunder vollbringen, das groß genug ist, um die Welt zu retten. Dann verschwinden die Engel.
Kann sie das Rätsel um die mysteriösen Heiligenscheine lösen, die die Engel hinterlassen haben? Versucht der Teufel des Zoos wirklich, ihr zu helfen? Und was hat das alles mit ihren besten Freunden, den Rekkers, zu tun? Pia muss das Rätsel schnell lösen, denn alles um sie herum scheint zu enden: ihre Freundschaften, ihre Kindheit und vielleicht sogar die Welt selbst.