Bewertung:

In den Rezensionen zu Thomas Perrys Roman „Der linkshändige Zwilling“ wird Jane Whitefield als fesselnde und beständige Figur hervorgehoben, die Menschen hilft, aus gefährlichen Situationen zu verschwinden. Die Leserinnen und Leser schätzen die Action, die Tiefe der Charaktere und die spannende Erzählweise des Romans, auch wenn einige ihn im Vergleich zu früheren Teilen der Reihe als repetitiv empfinden. Das letzte Kapitel wird als passender Abschluss von Janes Geschichte angesehen, obwohl die Meinungen über die Qualität im Vergleich zu den vorherigen Teilen variieren.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung von Jane Whitefield, die sie sympathisch und bewundernswert macht.
⬤ Fesselnde Handlung mit Spannung und Action, die den Leser in Atem hält.
⬤ Ein klares Gefühl für den Charakter und die Spiritualität, das bei den Lesern ankommt.
⬤ Zufriedenstellender Abschluss der Serie mit einem eleganten Ende.
⬤ Zugänglich für neue Leser und lohnend für langjährige Fans.
⬤ Gründliche Recherche, die sich in den Beschreibungen, insbesondere der Schauplätze, zeigt.
⬤ Einige Kritiken weisen darauf hin, dass sich das Buch wie ein Aufguss früherer Geschichten anfühlt und es ihm an neuer Tiefe fehlt.
⬤ Teile der Handlung wirken erzwungen oder konstruiert, insbesondere die Auflösung.
⬤ Das Tempo kann in den späteren Kapiteln nachlassen, was zum Überfliegen von Absätzen führt.
⬤ Der Preis des Buches wird von einigen Lesern im Verhältnis zur Qualität des Inhalts als hoch empfunden.
⬤ Es besteht Ungewissheit über die Zukunft der Serie, da dies möglicherweise der letzte Teil ist.
(basierend auf 199 Leserbewertungen)
The Left-Handed Twin: A Jane Whitefield Novel
Jane Whitefield hilft Menschen zu verschwinden. Ihre Kunden, die um ihr Leben fürchten und aus gefährlichen Situationen fliehen, kommen zu ihr, wenn sie vollständig verschwinden müssen - um eine neue Identität anzunehmen und ein neues Leben an einem Ort zu beginnen, an dem sie nicht gefunden werden. Und wenn die Menschen so verzweifelt sind, dass sie ihre Dienste benötigen, kommen sie zu dem alten Haus im ländlichen Westen New Yorks, in dem Jane aufgewachsen ist, um ihre Flucht zu beginnen.
In einer Frühlingsnacht findet Jane dort eine junge Frau, die frisch aus L.A. kommt und eine Menge Ärger hinter sich hat. Nachdem sie ihren Freund betrogen hatte, schleppte er sie zum Haus des Täters und ließ sie zusehen, wie er ihn tötete. Sie hat gegen ihren Freund ausgesagt, aber eine bestochene Jury hat ihn freigesprochen, und jetzt ist er frei und versucht, sie zu finden und zu töten.
Jane erklärt sich bereit zu helfen, und schon bald wird klar, dass es nicht Janes Aufgabe ist, den mörderischen Freund zu überlisten. Aber der Freund hat neue Freunde: Mitglieder einer russischen organisierten Verbrecherbruderschaft. Als sie erfahren, dass Sara mit einer großen, dunkelhaarigen Frau unterwegs ist, die Leute verschwinden lässt, sind die Russen zunehmend daran interessiert, dem Freund zu helfen, das Duo zu finden. Sie haben Gerüchte gehört, dass es eine solche Frau gibt - und glauben, dass ihr Wissen über frühere Kunden Millionen wert sein könnte, wenn man sie mit Gewalt aus dem Verkehr zieht.
So beginnt eine blutrünstige Verfolgungsjagd, die sich durch die Städte des Nordostens schlängelt, bevor sie schließlich in die Hundert-Meilen-Wildnis von Maine eintaucht. Aber bei einer Verfolgung, bei der man nichts mehr trauen kann, ist eines sicher: Nur eine Partei - Jane oder ihre Verfolger - wird lebend herauskommen.