Bewertung:

Das Buch besteht aus einer Reihe miteinander verbundener Kurzgeschichten, die sich auf das Leben von Frauen konzentrieren, die mit verschiedenen emotionalen Herausforderungen und Beziehungsdynamiken zu kämpfen haben. Während einige Leser die Tiefe und die Entwicklung der Charaktere schätzen, finden andere die Erzählstruktur verwirrend und die Themen überwältigend deprimierend.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und bietet tiefe Einblicke in die emotionalen Kämpfe von Frauen. Die Charaktere sind nachvollziehbar, mit einer starken Erforschung der mütterlichen Beziehungen und des persönlichen Wachstums inmitten der Herausforderungen des Lebens. Einige Leserinnen schätzen die Sammlung sogar als Charakterstudie mit bedeutungsvollen Zusammenhängen.
Nachteile:Viele fanden das Buch aufgrund der emotionalen Schwere des Inhalts, einschließlich der Verweise auf Fehlgeburten und andere gynäkologische Themen, deprimierend und schwer zu fassen. Die nicht lineare Erzählweise und der häufige Wechsel der Charaktere verwirrten die Leser, so dass sie häufig auf die Charaktertabelle zurückgreifen mussten, was das Leseerlebnis beeinträchtigte.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Girls' Almanac
The Girls' Almanac beschreibt das Leben von Jenna und Lucy - zwei Frauen in den Dreißigern, die sich verzweifelt nach einem wahren Freund sehnen - sowie das Leben der Frauen und Männer, die sie berührt haben: Freunde, Liebhaber, Eltern und Nachbarn.
The Girls' Almanac“ spielt im Nordosten des Landes - in Vorstadtvierteln, Ferienlagern, auf Inseln und an Colleges der Ivy League - sowie an weit entfernten Orten wie Ecuador und Island und zeichnet die Freundschaften von Frauen nach, die auf der Suche nach einer richtigen besten Freundin sowohl Selbstbewusstsein als auch Intimität, Verlust und Verrat riskieren. Auf der Suche nach der faszinierenden Nähe und Distanz, die weibliche Freundschaften mit sich bringen, enthüllt The Girls' Almanac die Karte von Jennas und Lucys miteinander verbundenen Leben und letztlich ihre Wege zueinander.
--Judith Claire Mitchell, Autorin von Der letzte Tag des Krieges.