Bewertung:

Adrian Van Youngs Kurzgeschichtensammlung wird für ihren einfallsreichen und stimmungsvollen Schreibstil gelobt, der den Leser auf eine Reise durch komplexe, geheimnisvolle Erzählungen mitnimmt. Die Geschichten vereinen Elemente des Southern Gothic und der Dark Fiction und zeichnen sich durch lebendige Charakterisierungen und fantasievolle Erzählungen aus.
Vorteile:⬤ Außergewöhnlicher Schreibstil und Sprachbeherrschung
⬤ Ausgeprägter Sinn für Ort und Atmosphäre in den Geschichten
⬤ Kreative und einzigartige Charaktere
⬤ Fesselnde, komplexe Erzählungen, die ein nachdenkliches Lesen erfordern
⬤ Thematische Tiefe, die menschliche Kämpfe und Emotionen erforscht
⬤ Beeindruckende Bilder und beschreibende Prosa.
⬤ Die Geschichten können sich verwirrend oder seltsam anfühlen, was einige Leser abschrecken könnte
⬤ Nicht ideal für diejenigen, die geradlinige Handlungen suchen
⬤ Einige Leser könnten feststellen, dass die Komplexität erhebliche Anstrengungen erfordert, um sie vollständig zu verstehen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Man Who Noticed Everything
Belletristik. "Adrian Van Young kanalisiert eine solche Vielfalt mächtiger literarischer Stimmen, dass man meinen könnte, dieses Buch sei eine Anthologie, die die Werke der besten jungen Autoren der neuen Generation versammelt.
Aber in Wahrheit wurden diese Geschichten alle von einem Mann geschrieben: einem erstaunlich talentierten Schriftsteller." Ben Marcus. "Adrian Van Young ist das heimliche Liebkind vieler Autoren, die ich bewundere, von Ambrose Bierce über H. P.
Lovecraft und Sherwood Anderson bis hin zu Tobias Wolff. Die Geschichten in dieser Sammlung sind nicht leicht zu vergessen." John Wray".