Bewertung:

Das Buch „Der Mann, der alles riskierte“ ist eine Mischung aus Fiktion und Selbsthilfe und folgt Alan Greenmor auf seiner transformativen Reise von der Verzweiflung zum Selbstvertrauen, bei der er von einem geheimnisvollen Fremden unterstützt wird. Das Buch behandelt Themen der persönlichen Entwicklung mit Hilfe von NLP-Techniken vor dem Hintergrund von Paris. Die Leser finden es fesselnd und zum Nachdenken anregend, obwohl einige das Tempo und den Fokus auf Selbsthilfe kritisieren.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und unterhaltsam mit einer inspirierenden Geschichte
⬤ ansprechende Charaktere, die moderne Kämpfe widerspiegeln
⬤ effektiver Einsatz von NLP-Konzepten
⬤ unerwartete Wendungen
⬤ bedeutungsvolle Botschaften über persönliches Wachstum und Selbsterkenntnis
⬤ angenehme Kulisse in Paris.
⬤ Einige Leser fanden es vorhersehbar oder zu simpel
⬤ Abschnitte fühlten sich wie ausgedehnte Selbsthilfe-Lektionen an
⬤ das Tempo war manchmal langsam
⬤ nicht alle fanden die Buchhaltungselemente relevant oder interessant
⬤ einige Kritiker fanden die Geschichte zu moralisch.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Man Who Risked It All
Alan Greenmor steht am Rande des Eiffelturms und ist fest entschlossen, dem Ganzen ein Ende zu setzen.
Als er sich auf den Sprung vorbereitet, werden seine Gedanken von einem Husten unterbrochen. Zu seiner Rechten steht ein geheimnisvoller Mann in einem dunklen Anzug und raucht eine Zigarre.
Das ist Yves Dubreuil. Der Mann, der sein Leben verändern wird.