Bewertung:

Das Buch „Der Mann, der Bibliotheken liebte: Die Geschichte von Andrew Carnegie“ ist eine Biografie für Kinder, die Andrew Carnegies Weg von einem armen Jungen in Schottland zu einem wohlhabenden Industriellen und Philanthropen beleuchtet, der für seinen Beitrag zu öffentlichen Bibliotheken bekannt ist. Das Buch kombiniert eine fesselnde Erzählung mit Illustrationen und macht es so für junge Leser zugänglich. Es unterstreicht die Bedeutung von Bibliotheken und Carnegies philanthropischen Bemühungen und geht gleichzeitig auf einige Kontroversen über seine Arbeitspraktiken ein.
Vorteile:⬤ Leicht zu lesen, geeignet für junge Leser (4-10 Jahre).
⬤ Ansprechende Illustrationen, die die Geschichte ergänzen.
⬤ Führt Kinder in das Konzept der Philanthropie ein, insbesondere im Zusammenhang mit Bibliotheken.
⬤ Inspiriert Kinder dazu, Bildung und kommunale Unterstützung zu schätzen.
⬤ Enthält historischen Kontext über Carnegies Leben und sein Vermächtnis.
⬤ Einige Kinder fanden die Illustrationen weniger lebendig und zu einfach.
⬤ Das Buch kann komplexe Themen wie Carnegies Arbeitsbeziehungen beschönigen, was jüngere Leser verwirren könnte.
⬤ Für ältere Kinder oder diejenigen, die eine umfassende Biografie suchen, bietet es möglicherweise nicht genug Tiefe.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Man Who Loved Libraries: The Story of Andrew Carnegie
Eine Bilderbuch-Biografie des amerikanischen Philanthropen Andrew Carnegie.
Als Kind in den 1840er Jahren wanderte Andrew Carnegie mit seiner Familie auf der Suche nach einem Neuanfang nach Amerika aus. Seine schottische Arbeiterfamilie kam auf dem Höhepunkt der industriellen Revolution nach Amerika. Carnegie arbeitete hart, in Fabriken und in der Telegrafie. Er investierte in Eisenbahnen und wurde schließlich zum reichsten Mann der Welt seiner Zeit.
Carnegie legte großen Wert darauf, seinen Reichtum zu teilen, was er unter anderem dadurch tat, dass er den Bau von mehr als 2 500 öffentlichen Bibliotheken in aller Welt finanzierte. Seine Philanthropie revolutionierte die öffentlichen Bibliotheken, die zu dieser Zeit noch nicht weit verbreitet waren, vollständig.
Das neue Taschenbuch erzählt die Geschichte in einem einfachen, lyrischen Text, der von eindrucksvollen, stilisierten Illustrationen begleitet wird, die den Leser in die Hektik und den Boom der industriellen Revolution versetzen. Eine Informationsseite erklärt mehr über Carnegies Leben und Werk.