Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, wobei einige Leser die fesselnde Erzählweise und die gut entwickelten Charaktere lobten, insbesondere die Beziehung zwischen Gilgamesch und Enkidu. Allerdings gibt es auch erhebliche Kritik an der ursprünglichen Fassung des Buches, die zahlreiche Fehler enthielt und schlecht redigiert war.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ fesselnde und ausgeprägte Charaktere
⬤ eine temporeiche Geschichte
⬤ eine interessante Nacherzählung des Gilgamesch-Epos
⬤ die Vertrautheit des Autors mit dem Quellenmaterial verleiht ihm Tiefe
⬤ humorvolle und emotionale Momente.
⬤ Die ursprünglich veröffentlichte Version wurde kritisiert, weil sie schlecht redigiert war und Fehler, Wiederholungen und verworrene Sätze enthielt
⬤ einige Rezensenten fühlten sich eher wie Beta-Leser als wie zahlende Kunden behandelt
⬤ die Qualität des Buches spiegelte kein fertiges Werk wider.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Man Who Sought Eternity
Gilgamesch, der siegreiche König des alten Uruk, ist der erste und kühnste aller Helden. Um seine Gier nach den Frauen von Uruk zu zügeln, erschaffen die Götter einen Mann aus der Wildnis, der ihn herausfordert.
Gemeinsam erleben sie bizarre Abenteuer, beleidigen aber die Götter, die grausame Rache üben. Gilgamesch, der sich vor seiner eigenen Sterblichkeit fürchtet, hört von einem Mann, der, von den Göttern geführt, die große Flut überlebte, indem er eine Arche baute, und dem daraufhin ewiges Leben zuteil wurde.
Gilgameschs Suche nach dem Geheimnis des ewigen Lebens dieses Mannes führt ihn von Uruk aus auf eine Reise voller Konflikte und Gefahren, durch das Tal der Schatten, über die Wasser des Todes und in unbekannte Länder. Die Unsterblichkeit offenbart eine schockierende Wahrheit, die jedoch zu einer weitaus größeren Herausforderung führt, als sein Königreich vor dem Untergang steht.