Bewertung:

Das Buch „Der Mann, der Donnerstag war“ hat gemischte Kritiken erhalten. Viele loben seinen klassischen Status und seine fesselnde Erzählung, während sich einige Kritiken auf das Ende und die Qualität bestimmter Ausgaben konzentrieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Geschichte, voller surrealer und humorvoller Elemente
⬤ klassische christliche Allegorie
⬤ zum Nachdenken anregende Themen
⬤ allgemein als unterhaltsame und schnelle Lektüre angesehen
⬤ ausgezeichnete Schreibqualität.
⬤ Gemischte Gefühle über das Ende
⬤ einige Leser fanden es enttäuschend
⬤ Probleme mit bestimmten Ausgaben, die schlecht formatiert und schwer zu lesen sind
⬤ einige Käufer berichten von Lieferproblemen.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The Man Who was Thursday: Mystery, Adventure, and Psychological Thriller
G. K. Chestertons surreales Meisterwerk ist ein psychologischer Thriller, in dessen Mittelpunkt sieben Anarchisten im London der Jahrhundertwende stehen, die sich nach den Namen der Wochentage benennen.
Chesterton erforscht die Bedeutung ihrer verdeckten Identitäten in einem faszinierenden Rätsel und letztlich einer fesselnden Allegorie.
Wie Jonathan Lethem in seiner Einleitung bemerkt, sind die Ideen die wahren Charaktere.
Chestertons verrückter Plan ist eigentlich ganz einfach: Er will den moralischen Relativismus und den Salon-Nihilismus als die Teufel entlarven, für die er sie hält.
Das wäre allerdings uninteressant, wenn er sich nicht auch so leidenschaftlich dafür einsetzen würde, dass der Teufel zu seinem Recht kommt.
Er animiert die Mächte des Chaos und der Anarchie mit jeder Menge Phantasie und rhetorischer Kraft, die ihm zur Verfügung steht.