Der Mann, der er einmal war: Demenz und mein verrückter Vater

Bewertung:   (4,6 von 5)

Der Mann, der er einmal war: Demenz und mein verrückter Vater (Robyn Hollingworth)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist eine ergreifende und humorvolle Reflexion über den Weg einer Familie, die sich mit Krebs und Alzheimer auseinandersetzt, wobei der Schwerpunkt auf Robyns Erfahrungen liegt, die sie beim Übergang von der Pflege zur Betreuung ihrer Eltern macht. Es mischt gekonnt Lachen und Tränen und bietet eine ehrliche Darstellung der emotionalen Kämpfe, mit denen Pflegende konfrontiert sind.

Vorteile:

Die Leserinnen und Leser schätzen die offene Ehrlichkeit, den Humor und die emotionale Tiefe des Buches und finden es nachvollziehbar und aufschlussreich. Viele sind der Meinung, dass es wertvolle Lektionen für Pflegekräfte, Fachkräfte im Gesundheitswesen und alle, die mit ähnlichen familiären Herausforderungen zu tun haben, bietet. Der Schreibstil wird als fesselnd und nachdenklich beschrieben und macht das Buch zu einer fesselnden Lektüre.

Nachteile:

Einige Leser merkten an, dass die ersten Teile des Buches sich mehr auf die persönlichen Erfahrungen der Autorin als auf den Zustand ihres Vaters konzentrierten, was vielleicht nicht bei allen Lesern Anklang findet. Einige fanden die emotionale Intensität des Buches überwältigend und meinten, dass es aufgrund des schweren Themas eine Herausforderung sein könnte.

(basierend auf 66 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Man He Used to Be: Dementia and My Mad Dad

Inhalt des Buches:

Dies ist ein wunderbares, ganz besonderes Buch: witzig, warmherzig und liebevoll, aber auch nachdenklich stimmend und tief bewegend. Absolut unvergesslich - ironischerweise.'.

ADAM KAY, Sunday Times-Bestsellerautor von This Is Going To Hurt.

Unbeabsichtigtes Cross-Dressing. Versuchter Mord. Ausbruch aus dem Gefängnis. Ein Walzer auf einer Beerdigung. Ein Leistenbruch von der Größe Guernseys.

Herzzerreißend und dunkel-komisch - das sind die Momente, die den chaotischen Weg vom Betreuten zum Betreuer säumen, eine Reise, auf der sich Robyn Hollingworth im Alter von nur fünfundzwanzig Jahren wiederfindet.

Als sie London verlässt, um ins ländliche Südwales zurückzukehren, stellt Robyn fest, dass es ihr altes Leben ist - dieselben Teddybären, die auf ihrem Kissen liegen, deren Körper unter der Bettdecke versteckt sind; dieselbe Aussicht auf die Garagen, hinter denen sie ihre erste Zigarette und ihren ersten Kuss bekommen hat - und doch hat sich so viel verändert.

Ihr Vater, der stolze, charmant-intelligente Selfmademan, der die Leute zum Lachen brachte, leidet an Alzheimer im Frühstadium. Sein brillanter Verstand, mit dem er Kraftwerke baute und buchstäblich Licht in das Leben anderer brachte, ist der Dunkelheit erlegen.

Während Robyn sich wieder in den Rhythmus des Lebens in den regengetränkten weiten walisischen Tälern einlebt, führt sie ein Tagebuch, in dem sie ihre Reise festhält, während der Vater, den sie kannte, vor ihren Augen verschwindet. Lyrisch, ergreifend und mit einem Hauch von brillantem Humor erforscht The Man He Used To Be, wie wir uns selbst heilen können, wenn wir anderen helfen.

Zuvor als gebundenes Buch unter dem Titel My Mad Dad erschienen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781409180029
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2019
Seitenzahl:240

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)