Bewertung:

Die Rezensionen heben einen humorvollen und fesselnden finnischen Roman hervor, der die Themen Tod, Verrat und Beziehungen durch die Erfahrungen eines vergifteten Protagonisten erforscht. Während sich die Geschichte durch eine Mischung aus Humor, Spannung und Philosophie auszeichnet, bemängelten einige Leser den langsamen Anfang und die gelegentliche Verwirrung bei den Namen und Orten der Figuren.
Vorteile:Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil, exzellente Charakterentwicklung, eine einzigartige Mischung aus Humor und Mystery, wunderschön umgesetzte, philosophische Themen und nachvollziehbare Lebenslektionen. Viele fanden es aufgrund der fesselnden Erzählung schwierig, das Buch aus der Hand zu legen.
Nachteile:Einige Leser hatten das Gefühl, dass das Buch langsam anfing und möglicherweise Geduld erforderte, um es vollständig zu verstehen. Einige fanden die Wetterbeschreibungen übertrieben und äußerten Verwirrung über die Namen der Figuren und Orte aufgrund der finnischen kulturellen Bezüge. Außerdem kann Humor subjektiv sein und nicht überall auf Gegenliebe stoßen.
(basierend auf 169 Leserbewertungen)
The Man Who Died
Jaakko Kaunismaa, ein erfolgreicher Unternehmer in der Pilzindustrie, ist ein Mann in den besten Jahren.
Mit nur 37 Jahren ist er schockiert, als sein Arzt ihm mitteilt, dass er im Sterben liegt. Außerdem stellt sich heraus, dass die Ursache in einer lang anhaltenden Exposition gegenüber Giften liegt; mit anderen Worten, jemand hat ihn langsam aber sicher vergiftet.
Entschlossen, herauszufinden, wer seinen Tod will, begibt sich Jaakko auf eine spannende Achterbahnfahrt voller ungewöhnlicher Figuren, bizarrer Situationen und unerwarteter Wendungen. Mit einer Anspielung auf Fargo und den besten Elementen der skandinavischen Noir-Tradition ist "Der Mann, der starb" ein packender Thriller voller schwarzer Komik rund um Leben und Tod, Liebe und Verrat, der den "King of Helsinki Noir" zu neuem Leben erweckt.