Bewertung:

Das Buch erforscht Themen wie Vergebung, Heilung und Gemeinschaft durch die Reise seiner Charaktere. Es bietet eine tiefgründige und fesselnde Erzählung, die die Leser auf persönlicher und gesellschaftlicher Ebene anspricht.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine fesselnde Erzählweise, die tiefgründigen Themen der Vergebung und Erneuerung, die glaubwürdigen Charaktere und die unerwarteten Wendungen in der Handlung. Es wird als inspirierend und zum Nachdenken anregend beschrieben, mit vielen wertvollen Lebenslektionen. Die Autorin spricht sensible Themen mit Realismus und Mitgefühl an.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden, dass das Buch anfangs nur langsam in Gang kam oder hatten Schwierigkeiten mit der Darstellung bestimmter Figuren, die sie mit vorgefassten Erwartungen aus anderen Medien in Verbindung brachten. Die Themen können schwer und herausfordernd sein, was vielleicht nicht jeden anspricht, der leichtere Lektüre sucht.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Man Who Broke Into St. Peters
Als der Hausmeister von St. Peter am frühen Samstagmorgen nach Weihnachten feststellt, dass in die Kirche eingebrochen wurde und dass der ältere Eindringling noch im Gebäude ist und am Abendmahlsbrett kniet, weiß niemand so recht, was er tun soll.
Zudem verunsichert die verblüffende Ähnlichkeit des Mannes mit dem Bild des leidenden Christus, das seit fünfzig Jahren in der Kirche hängt, alle, die ihn sehen. Doch das ist nichts im Vergleich zu den beunruhigenden Auswirkungen seiner ständigen Präsenz auf die Kirche und die Stadt.
Als seine Identität klar wird und sich seine Geschichte entfaltet, kommen lange verborgene Wahrheiten ans Licht, und das Leben in Penford wird nie wieder ganz so sein wie zuvor...