Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Return of Josiah“ wird das Buch als fesselnder und gut recherchierter Bericht über das bemerkenswerte Leben von Josiah Harlan gelobt, der als abenteuerliche und exzentrische Persönlichkeit dargestellt wird, die im frühen 19. Ben Macintyres Schreibstil wird für seine Klarheit und Zugänglichkeit gelobt, die die Geschichte fesselnd machen. Viele Rezensenten betonen die Relevanz des Buches für die Gegenwart, insbesondere für Afghanistan.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut recherchierte Erzählung.
⬤ Fesselnde Darstellung einer überlebensgroßen Figur.
⬤ Relevante Einblicke in die afghanische Kultur und Geschichte.
⬤ Zugänglicher Schreibstil, der unterhält und gleichzeitig lehrt.
⬤ Nützlich für das Verständnis moderner geopolitischer Zusammenhänge.
⬤ Begrenzte Dokumentation über Harlans späteres Leben.
⬤ Einige Leser wünschten sich eine gebundene Ausgabe anstelle des Taschenbuchs.
⬤ Einige negative Kommentare verweisen auf kleinere Probleme beim Schreiben.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
The Man Who Would Be King
Die fesselnde Geschichte, die Kiplings klassisches Märchen und einen Film von John Huston inspirierte Die wahre Geschichte von Josiah Harlan, einem Quäker aus Pennsylvania und dem ersten Amerikaner, der Afghanistan betrat, wurde noch nie erzählt.
Als Soldat, Spion, Arzt, Naturforscher, Reisender und Schriftsteller wollte Josiah Harlan ein König sein, mit all der imperialistischen Hybris seiner Zeit. Während seiner zwanzigjährigen Reise durch Zentralasien war er als Chirurg des Maharadschas von Punjab, als revolutionärer Agent des exilierten afghanischen Königs und schließlich als Oberbefehlshaber der afghanischen Armeen tätig.
Im Jahr 1838 machte er sich auf den Spuren Alexanders des Großen auf den Weg über den Hindukusch und gründete sein eigenes Königreich, nur um wenige Monate später von den einmarschierenden Briten aus Afghanistan vertrieben zu werden. Anhand einer Fülle neu entdeckter Dokumente, Harlans eigener unveröffentlichter Tagebücher und eines überarbeiteten Vorworts, das die unerwartete Entdeckung von Harlans Nachkommen beschreibt, erzählt Ben Macintyre in The Man Who Would Be King die erstaunliche Geschichte des Mannes, der der erste und letzte amerikanische König sein sollte.